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Sorry aber statt das Geld so verballern, würden sie stattdessen lieber nicht rauf mit den Prämien. Zeig ja schon das sie Überschuss haben
5 Upvotes von Leuten, die nicht verstehen, um was es überhaupt geht.
Spannend.
Es geht um eine Offerte für die Zusatzversicherung von Atupri. Mit dieser dürfen die Versicherer unlimitiert Gewinn machen und so viel Geld für Werbung ausgeben, wie sie wollen.
Und diese gehen nicht jedes Jahr rauf? Du bist mir ein Schlaumeier du
Nein, gehen sie nicht, du Lallbirne
Seid lieb zueinander. ;-) Wir wissen doch, dass die Krankenkassen ein Reizthema sind...
"Wo ist dein Anstand geblieben?"
Für die obligatorische Grundversicherung empfinde ich dies auch als absolut unnötig und störend.
Wenn es um Zusatzversicherungen ist das jedoch kein Problem. Diese Kosten werden den Zusatzversicherungen belastet. Diese sind freiwillig und sind getrennt geführt von der Grundversicherung. Krankenversicherungen sind in zwei Gesellschaften organisiert. Die eine betrifft die obligatorische Grundversicherung, die andere ist nach VVG geführt. Dort sind dann alle Zusatzversicherungen zusammengefasst. Jede Privatversicherung macht Werbung und zahlt Provisionen.
Die Verwaltungskosten sind nicht das grosse Problem in der Grundversicherung wenn es zur Kostensteigerung kommt. Allerdings sollten diese prozentual zur Prämie über die Jahre sinken. Ob sie das tun kann ich nicht selber nachvollziehen. Dies wäre ein Thema für Kassensturz etc. Massgebend für die Kostensteigerung sind andere Faktoren. Einerseits sind es die Ausweitung des Leistungskatalogs, d.h. es müssen immer mehr Leistungen aus der Grundversicherung bezahlt werden. Zudem werden immer mehr Leistungen konsumiert z.B. Psychotherapiekosten sind in den letzten Jahren geradezu explodiert oder teure Abnehmspritzen. Aber auch die Verschiebung von Operationen die früher stationär durchgeführt wurden werden heute ambulant gemacht. Dadurch reduziert sich die Kostenbeteiligung des Kantons, diese Kosten bezahlen wir dann mit höheren Prämien.
Es wird Zeit das der Leistungskatalog in der Grundversicherung eingeschränkt wird und auf wichtige Gesundheitsleistungen beschränkt wird.
Würd das Problem nicht unbedingt beim Leistungskatalog sehen, die Realität ist leider, dass ein relativ kleiner Teil der Bevölkerung den grössten Teil der Kosten verursacht. Natürlich gibt es dabei auch chronische Krankheiten, die das rechtfertigen, aber in vielen Fällen sind die Gründe eher nicht-medizinischer Natur.
Habe noch keinen Hausarzt getroffen, der sinnlose Arztbesuche nicht als eines der grössten Probleme nennt, und Ärzte in den Notfallabteilungen beschweren sich genau so darüber.
Unser Versicherungsmodell bestraft vor allem Leute, die selten zum Arzt gehen, aber wenn man oft genug geht, geniesst man irgendwann Flat Rate.
https://www.beobachter.ch/magazin/gesundheit/wie-wir-jedes-jahr-1000-franken-sparen-konnten-859448
Das widerspricht sich ja nicht, Primärursache vs. Polykausalität...
Das Hauptproblem ist wie so häufig Korruption. Auch wenn alle so tun, als würde es das in der Schweiz nicht geben.
Es ist ein Sumpf: https://www.tagesanzeiger.ch/retrozessionen-im-kvg-bag-ueberprueft-rabattpraxis-ab-2026-521839854322
Ich denke es bräuchte eben genau mehr Hausärzte und vor allem auch Permanencen, an die man Bagatellen ausserhalb der Verfügbarkeit von Hausärzten lenken könnte. Man könnte so ein Angebot auch versuchen örtlich nahe der Notfallstation zu platzieren.
Dass die Krankenkasse mit tiefer Franchise so ausgestaltet ist, dass man quasi jedes Jahr Leistungen bezahlt kriegt, ist nach meinem Empfinden keine Versicherung mehr. Für mich würde eine Versicherung im Schnitt eher einmal in 10 Jahren oder noch seltener zum Tragen kommen, in aussergewöhnlichen Fällen.
Solidarität und sozialer Ausgleich kann gerne bleiben. Es sollte an den Anreizen gearbeitet werden. Dass es ein heisses Eisen ist, an dem man sich schnell die Finger verbrennt ist klar. Es ist ein emotionales Thema, und wenn es um die Gesundheit geht ist das Stimmvolk nicht bereit etwas zu wagen. Das heisst, wir werden mit dem System auf Dauer leben müssen. Vielleicht passiert zwischendurch dann noch ein Betriebsunfall und Einheitskasse o.ä. wird angenommen. So oder so wird das Kostenwachstum die Konstante bleiben. Am besten findet man sich damit ab.
Der Sofa-Anwalt, Wirtschaftsweise und Bankenexperte ist nun auch noch Gesundheitsexperte und erzählt fröhlich weiterhin Blödsinn.
Während @deepflyer den Kern des Problems erkannt hat, sind die anderen beiden auf Stammtischniveau munter am Quatsch erzählen.
Der Leistungskatalog ist das Problem - auf so vielen Ebenen. Neben den erwähnten Psychotherapien, Abnehmspritzen und sonstigen Lifestyle Behandlungen (plastische Chirurgie etc.) sind auch die Preise (siehe Beobachter Artikel) der Medikamente & Materialien und die Verwaltungskosten der Krankenkassen (schaut doch nur, was die im Moment für Geld ausgeben für Werbung und Vermittlungsprämien - auch in der Grundversicherung!) ein Riesenproblem. Zum Leistungskatalog gehört übrigens auch dazu, dass Asylbewerber gratis Krankenkasse mit tiefster Franchise erhalten.
Nun zu den zwei Quatschköpfen: Überlegt mal, was passiert, wenn mehr Hausärzte auf die Horde von sinnlos Arztbesuchenden trifft?
In der Schweiz besteht ein deutlicher Engpass an Hausärzten, besonders ausgeprägt in ländlichen Regionen, was zu zusätzlichen Belastungen von Notfallstationen führt, weil Patienten Routineuntersuchungen vermehrt dort vornehmen lassen müssen. Diese Versorgungsengpässe führen insgesamt zu höheren Gesundheitskosten. Die Überlastung kann zu ineffizienter Nutzung von teureren Notfallleistungen führen, längeren Wartezeiten und im schlimmsten Fall zu einer schlechteren Gesundheitsversorgung, welche wiederum hohe Folgekosten verursachen könnte.
Verwaltungskosten (Personalkosten inkl. Werbung und Provisionen) der Krankenkassen in der Grundversicherung sind 5% der Prämien. Das Vorbild für eine Einheitskasse, die SUVA, hat Verwaltungskosten von 8%, trotz zentraler Organisation und fehlender Vertriebsaufwände (Provisionen, Werbung und Kassenwechselverwaltung).
Leistungskatalog antasten? (Wahl-) Freiheit einschränken? Viel Erfolg bei der Abstimmung.
Stammtischniveau vorwerfen und herumpoltern gegen alles was nicht zur Gesinnung passt 🤣
Blödsinn bleibt Blödsinn, auch wenn es mithilfe von KI geschrieben wurde.
Tipp: Schau mal nach, wieso der Numerus Clausus beim Medizinstudium eingeführt wurde.
Verwaltungskosten basierend auf einem ungleichen Prämienvolumen zu vergleichen ist auch Blödsinn.
Ärztedichte vs. Inanspruchnahmerate von Notfalldiensten
Mehr gibts dazu nicht zu sagen.
Du blendest bei den Ärzten Spezialisten vs. Hausärzte komplett aus.
Und was das Problem des ungleichen Prämienvolumens sein soll, verstehe ich nicht. Der Skaleneffekt dürfte sehr gering sein.
Ich erkläre dir das mit den Prämienvolumen sehr gerne:
Wenn deine Versicherung 1 um Faktor X teurer ist, als Versicherung 2, dann ist es völlig sinnbefreit, die Verwaltungskosten anhand von Prozenten des Prämienvolumens zu berechnen. Weil selbst bei gleicher Anzahl Kunden sind z Prozent von Versicherung 1 mehr Geld, als von Versicherung 2.
Verstanden?
Deine Zahlenklauberei ergibt keinen Sinn.
Was die Versicherung bei der Grundversicherung als Prämien im Schnitt über die Jahre einnimmt, entspricht den Leistungen die sie vergütet plus den Verwaltungskosten. Wenn eine Kasse mehr Verwaltungskosten hat als eine andere, ist sie inneffizient und würde bei vergleichbaren Bestand an Versicherten teurer sein. Versicherungen unterscheiden sich erheblich durch ihren Bestand (z.B. Altersstruktur). Die Aufwände / Kosten der Verwaltung korrelieren meiner Meinung nach sehr stark mit dem Volumen der abgerechneten Leistungen, da die Leistungen kontrolliert und abgerechnet werden müssen. Skaleneffekt nicht einfach zu realisieren durch Automation, es braucht viel manuelle Arbeit von Fachpersonal.
Mein ursprünglicher Punkt war eh nur: Wenn man denkt, dass die Prämien durch eine Einheitskasse signifikant sinken würden, dann halte ich das für wenig realistisch. Einerseits ist der Anteil Verwaltungsoverhead an den gesamten Kosten eh schon gering und eine Senkung durch Effizienz schwierig. Zumal der Staat nicht bekannt für effiziente Verwaltung ist (sollte der Staat die Einheitskasse selber führen).
Die Prämien zu stabilisieren ist also eine langwierige und vielschichtige Aufgabe. Es braucht viele einzelne Massnahmen die jeweils hoffentlich etwas positives beitragen.
Selbstverständlich müssen auch Kosten für Hilfsmittel, Materialien und Medikamente laufend kritisch geprüft und wo möglich die Preise gesenkt werden. Fas Potential gemäss Beobachter ist aber sehr optimistisch. In der Praxis dürfte sich nur ein Bruchteil davon realisieren lassen.
Leistungskatalog begrenzen/einschränken dürfte Abstimmungspolitisch wunschdenken sein.
Nur weil du es nicht verstehst, ergibt es keinen Sinn. Ok.
Der Rest von deinem Geschreibsel ist der übliche Blödsinn, den du gerne mit Hilfe von KI schreibst.
Keine Ahnung haben, aber davon ganz viel.
Genau so ist es.
In der Schweiz gibt es immer weniger Ärzte die als Hausärzte praktizieren wollen.
Das hat finanzielle Gründe, da sie als Fachärzte besser bezahlt werden.
Auch berichten sie oft von langen Arbeitszeiten und von hohem administrativem Aufwand.
Vor allem ländliche Regionen haben Schwierigkeiten Hausärzte zu finden.
Mein vorletzter Hausarzt hat vier Jahre nach einem Nachfolger gesucht und keinen gefunden.
Meine jetzige Hausärztin kommt aus der Tschechei.
Meine Stadt, mein Bezirk, mein Viertel, meine Gegend
Meine Straße, mein Zuhause, mein Block
Was in meiner Welt passiert, gilt schweizweit. Das plagöre ich ohne Hemmungen herum, obs stimmt oder nicht - völlig egal. Auch kenne ich die Arbeitsbelastung jedes Arztes und kann kompetent darüber Auskunft geben.
Echt jetzt?
Dir kann man wirklich nur gute Besserung wünschen.
Dein Kommentar ist mir keine Antwort wert. 😉
Natürlich nicht, es würde deinem Narrativ schaden.
Da hast du recht:
Das Problem, dass in der Schweiz viele Patienten die Notfallstationen der Spitäler aufsuchen, obwohl der Hausarzt oft die passendere Anlaufstelle wäre, ist bekannt und hat mehrere Ursachen.
Einige Patienten haben keinen festen Hausarzt oder wechseln häufig, weshalb der direkte Weg ins Spital naheliegender ist.
Notfallspitäler sind rund um die Uhr geöffnet, während Hausärzte oft begrenzte Sprechzeiten haben.
Lösungsansätze:
Es gibt mittlerweile Spitäler mit einem Triage-Systeme zur richtigen Zuordnung bei Beschwerden.
Förderung der Hausarztbindung und bessere Informationsangebote für Patienten.
Ausbau von niederschwelligen Anlaufstellen wie Walk-in-Praxen und medizinischen Notfallzentren.
Ich selber habe eine Hausarztversicherung und muss erst immer zum Hausarzt bevor ich einen Spezialisten aufsuche. Zahle aber dadurch weniger Prämie.
Es ist definitv ein Problem, dass es vielerorts viel zu wenige Hausärzte mehr gibt. Jeder angehende Arzt will wegen des Geldes irgend ein Spezialist werden. Ein Hausarzt verdient zwar vermeintlich auch viel, aber nach Abzügen aller Praxiskosten, Angestellten, etc. ist dieser Job gar nicht mehr so attraktiv wie jetzt viele vielleicht denken. Ein Spezialist in einem Spital angestellt, behält den ganzen Lohn für sich und hat da keine weiteren Kosten damit zu bezahlen. Auch kommt dazu, dass Hausärzte vielerorts völlig überlastet sind weil es viel zu wenige gibt. Das macht die Arbeit nochmals deutlich unattraktiver. Da wo ich bin auf dem Land, sind viele bereits im Pensionsalter und junger Nachwuchs gibt es nur sehr wenig. Viele Praxen haben bereits Aufnahmestopps und können keine neuen Patienten mehr aufnehmen. Die Zukunft sieht momentan nicht gerade gut aus, die Politik macht aber kaum was dagegen um dieses Ungleichgewicht auszugleichen. Auch der neue Tardoc Tarif ab 2026 wird da nichts ändern, das ist eher ein Tropfen auf einen heissen Stein, ohne die echten Probleme anzupacken. Das Ziel sollte eigentlich sein, die Prävention von Krankheiten und dass ein Spezialist gar nicht erst besucht werden muss. Durch die Überlastung überweist man aber natürlicherweise viel schneller an einen Spezialisten. Momentan werden Hausärzte trotz top Ausbildung eher zum Triagisten degradiert, weil sie selber oft gar nicht die Zeit haben sich tiefer um die Probleme eines Patienten zu kümmern.
Danke, genau auch meine Rede. 😉👍
Das ist auch in Deutschland der Fall.
Bist du von der FMH gesponsert?
Ich weiss, faktenbasierte Diskussionen ist hier drin super schwierig, aber hier mal ein paar Statistiken: https://www.unomed.ch/magazin-beitraege/anzahl-aerzte-schweiz-aktuelle-zahlen-und-trends
Passt natürlich nicht in dein Narrativ.
Hier eine der Schlussfolgerungen aus deinem Link:
Nein, ich arbeite weder im Gesundheitswesen, noch bin ich von der FMH gesponsert. Es reicht wenn ich hier bei mir in der Umgebung die Situation anschaue. Die Lage ist wirklich langsam prekär. Kinderarztpraxen nehmen keine neuen Patienten (Kinder) mehr von ausserhalb des Ortes, weil sie übervoll ist. Blöd halt, wenn es weit und breit keine weitere Kinderarztpraxis mehr gibt. Dann ist die nächste Anlaufstelle der Hausarzt. Diese sind aber auch übervoll und über die Hälfte der Arztpraxen nimmt keine neuen Patienten mehr auf. Wenn man irgendwo einen baldigen Termin bekommt kann man überaus froh sein. Keine Ahnung wann du das letzt mal beim Arzt warst. Aber vor 10+ Jahren kannte man diese Probleme noch gar nicht. Termine gabs überall.
Hier noch ein top aktueller Bericht vom SRF heute: Akuter Hausärztemangel. Hausärzte lösen 94% der Probleme, verursachen aber nur 8% der Kosten:
https://www.srf.ch/news/schweiz/studie-der-uni-basel-hausaerzteverband-schlaegt-wegen-fachkraeftemangel-alarm
Das ist ganz normales Marketingbudget für deren Zusatzversicherungen. Das hat mit der Grundversicherung nichts zu tun.
NEEEIIIIIN ! FINGER weg von einer Atupri. Gerade für Junge eine Katastrophe. Fehlentscheide über Fehlentscheide stets gegen den Versicherten. Hässliche Bedienung. Ewig lange bis neg. Antwort.KEINESFALLS Zusatzversicherungen ! Gutes gehört von Sanitas (?)
Aus.
Laut neon App bereits alles vergriffen.
Die Grundversicherung ist vergriffen. Weiter unten hat es die Zusatzversicherung. Die ist noch aktiv.