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    simonsays
    Points: 1550
    simonsays(@simonsays)
    vor 1 Jahr

    Die Firma befindet sich in Liquidation: https://www.northdata.de/Software+Hero+UG,+Ludwigshafen+a.+Rhein/Amtsgericht+Mannheim+HRB+737298

    Wie die bei Dein Deal noch gelistet werden können….?

    simonsays
    Points: 1550
    simonsays(@simonsays)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  simonsays

    Weil mir gerade langweilig ist, habe ich weiter nachgeforscht: Unter https://www.handelsregister.de könnt ihr alle öffentlich einsehbaren Dokumente einer Firma gratis anschauen.

    Da findet man den Gesellschafterbeschluss, welcher besagt, dass die Gesellschaft per 31.12.2022 aufgelöst ist.

    Wie die noch Geschäfte machen können, ist mir schleierhaft.

    Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von simonsays
    314rat
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    Points: 1968
    314rat(@314rat)
    vor 1 Jahr

    Komisch – als ich vor Monaten bei Manor mal einen ähnlichen Deal reinstellen wollte, wurde dieser durch die Mods abgelehnt.
    @Mods: Ich würde mir einen etwas einheitlicheren Standard wünschen. Vielen Dank.

    Fen
    Points: 2504
    Fen(@fen)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  314rat

    Manor ist immer ein heisses Eisen. Die Anwälte der Maus-Frères sind sehr aktiv.

    fab2022
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    Points: 7837
    fab2022(@fab2021)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  314rat

    Dito. War auch bei mir abgelehnt worden…

    makrom
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    Points: 6288
    makrom(@makrom)
    vor 1 Jahr

    Diese Schlüssel ohne Lizenz bekommt man bei gängigen Keysellern auch deutlich billiger.

    Zorro
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    Zorro(@zorro88)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  makrom

    Ich bezahlte bisher für einen Windows Pro Key so um die 10 Franken. Um ein Windows zu aktivieren oder auf die Pro Version zu upgraden ist das perfekt. Im Privatbereich würde ich nur diese Keys kaufen, da wird niemand nach der Lizenz fragen. Als Unternehmen müsste man aber theoretisch die Lizenzen nachweisen müssen falls das mal von Microsoft verlangt wird.

    Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Zorro
    simonsays
    Points: 1550
    simonsays(@simonsays)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Zorro

    Als Unternehmen wie auch als Privatperson musst du korrekte Lizenzierung nachweisen, wenn Microsoft nachfragt.

    Lies mal die AGB durch, die du akzeptierst.

    Zorro
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    Zorro(@zorro88)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  simonsays

    Das ist schon klar, dass die das so in den AGBs drin haben. Ich habe aber noch von keinem Fall gehört, wo es Microsoft auf Privatpersonen abgesehen hat. Bei Firmen passiert das aber manchmal tatsächlich, dass die dort mal nachfragen. Was realistisch passieren kann ist, dass die einfach den Key sperren (ist mir aber ebenfalls noch nie passiert).

    christian
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    Points: 14078
    christian(@christian)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Zorro

    Mit dem gleichen Argument kann man sich auch Diebstahl bei der Migros (also nicht Scannen von Waren beim Self Checkout) schön reden. Oder Nicht-Lösen von Fahrkarten im Zug. War ja beides gerade in der Presse. Die Gefahr, erwischt zu werden ist scheinbar recht klein. Wenn man erwischt wird, gibts aber wenigstens Strafen. Der Unterschied ist halt, dass es nicht nur scheinbar Kontrollen gibt, sondern dass man die Kontrollen mit den Keys passieren kann. Ein bisschen so, wie wenn die SBB digitale Blanko-GAs an Firmen ausgibt, und die dann munter an Privatpersonen weiterverkauft werden, damit die privat kostenlos Zug fahren können.

    Zorro
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    Zorro(@zorro88)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  christian

    Ich sehe das ein bisschen anders. Früher bis Windows 7 war Windows werbefrei und praktisch frei von Datensammlerei. Da war es noch normal, dass man für sehr viel Geld immer das neueste Windows gekauft hat (auch ich). Dann hat Microsoft aber ab Windows 8 mit der Einführung der Apps massiv mit Werbung angefangen und mit dem Sammeln von persönlichen Daten angefangen. Bei sowas noch Geld zu verlangen sehe ich eher als Zumutung. Und Microsoft weiss das genau, dass dafür keine Privatperson mehr Unsummen ausgibt. Übrigens gabs so Billigskeys sogar schon bei Lidl im Supermarkt.

    christian
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    christian(@christian)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Zorro

    Es gibt immer Pseudo-Argumente, mit denen man sich das eigene Verhalten schön reden kann. Wenn man konsequent wäre, würde man ein Produkt nicht mehr nutzen, wenn man mit der Entwicklung nicht einverstanden ist. Aber “klauen” und weiter benützen ist halt bequemer.

    Zorro
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    Zorro(@zorro88)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  christian

    In Wirklichkeit ist es eine Grauzone… Nur weil die Microsoft Lizenzbedingungen das so vorschreiben heisst das nicht, dass das auch so durchgesetzt werden kann. Solange solche Keys auf Amazon, Manor, Deindeal etc. verkauft werden, mache ich mir da keine allzu grossen Gedanken. Sonst müsste Microsoft erst mal diese Angebote aus dem Weg schaffen. Sollte doch nicht so schwer sein.

    Tom
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    Tom(@timothymcgee)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  simonsays

    Als Unternehmen würde ich nie illegal zu einer gültigen Lizenz kommen. Im Privatbereich ist das was anderes. Und in den vergangenen 20 Jahren hat Microsoft bei mir nie nachgefragt.

    s6va7yri7gw
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    Points: 557
    s6va7yri7gw(@s6va7yri7gw)
    vor 1 Jahr

    Sind fragwürdige Volumenaktivierungsschlüssel. Würde ich nicht empfehlen.

    Anbieter ist:

    Software Hero UG (haftungsbeschränkt) (i.L.)
    Altrottstraße 31
    69190 Walldorf
    Deutschland

    migros8
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    Points: 542
    migros8(@migros8)
    vor 1 Jahr

    Da hat jemand in der Schule beim Prozentrechnen nicht ganz aufgepasst…

    Screenshot 2023-03-12 at 17.38.36.png
    Cokiz
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    Cokiz(@cokiz)
    vor 1 Jahr

    Zieht ein echter Pirat sowas nicht sowieso Gratis?

    1
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    Points: 3406
    1(@1)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Cokiz

    Ich sehe da auch keinen grossen Unterschied zwischen Diebstahl und Hehlerware.

    Schon komisch, dass DeinDeal so etwas anbietet.

    Hiermit ist keine Lizenz verbunden (…)

    (…) kann ein Produktschlüssel zur einmaligen Aktivierung bei unbeschränkter Nutzungsdauer auf selbigem Gerät verwendet werden, sofern eine gültige Lizenz zur Nutzung vorliegt.

    Bedeutet für mich: Key ist nur mit Lizenz legal nutzbar, es wird aber keine Lizenz angeboten, sondern nur der Key, oder verstehe ich das falsch?

    makrom
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    makrom(@makrom)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  1

    Würde das nicht mit Hehlerware vergleichen, die Herausgabe der Schlüssel von Microsoft erfolgte bewusst. Bisschen so, wie wenn ein Autohersteller riesige Mengen Schlüssel an die Distributoren verteilen, ihnen sagt, dass sie die nur an Autokäufer weitergeben sollen, und sich dann nicht mehr weiter drum kümmert, was mit den Schlüsseln geschieht.
    Rechtlich ist die Nutzung dieser Schlüssel zur Aktivierung ohne Lizenz wohl eher im Graubereich. Es widerspricht zwar Microsofts Nutzungsbedingungen, aber das bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Nutzung illegal ist.
    Die Frage wäre hier auch, inwiefern ein Kunde überhaupt damit rechnen muss, dass die Online-Aktivierung eines einzigartigen Schlüssels erfolgreich sein kann, wenn dieser nicht zur Nutzung vorgesehen ist. Technisch wäre es eine Trivialität, dies an die Nutzungsberechtigung zu koppeln, und abgesehen von Microsoft ist das auch gängige Praxis.

    christian
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    Points: 14078
    christian(@christian)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  1

    Richtig. Du bekommst keine Lizenz und damit kein Recht, die Software zu benutzen. Kannst also genauso gut eine gehackte Version nehmen. Der Key erleichtert lediglich den Prozess. Das Problem ist doch eher, dass der Durchschnittsuser tatsächlich im Glauben ist, dass er eine gültige Lizenz erwerben würde.

    simonsays
    Points: 1550
    simonsays(@simonsays)
    vor 1 Jahr

    Lieferumfang

    Eine Aktivierung, Auszug aus gebrauchtem Volumenaktivierungsschlüssel, zur zeitlich unbeschränkten Online-Aktivierung. Die angebotene Aktivierung wurde durch einen offziellen Microsoft-Distributionspartner in Europa in Verkehr gebracht. Es wird ausschliesslich der Produktschlüssel für eine Aktivierung geliefert. Ein Versand von Datenträgern oder COA erfolgt nicht. Hiermit ist keine Lizenz verbunden. Solltest du darüber hinaus eine Lizenz benötigen, kannst du Software Hero UG gerne ein entsprechendes Angebot unterbreiten. Die angebotenen Produkte wurden im Rahmen der kaufmännischen Prüfungspflicht überprüft. Du erhältst eine ordentliche Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer und Vermerk des Produtkschlüssels.

    simonsays
    Points: 1550
    simonsays(@simonsays)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  simonsays

    Was gemäss Microsoft ganz klar nicht ok ist:

    With the exception of Product Key Cards (PKC’s) distributed with COA’s, Microsoft does not distribute products keys as standalone products. If you see a listing on an auction site, online classified ad, or other online page advertising product keys for sale, it’s a good indication that the keys are likely stolen or counterfeit. If you were to purchase and use a stolen or counterfeit product key to activate Windows installed on your PC, the key may not work for activation, may already be in use on another PC, or it might be blocked from use later by Microsoft when the key is reported stolen. The best way to get everything you expect up front is to buy genuine Microsoft software preinstalled on a new PC or genuine Microsoft software from an authorized reseller.

    simonsays
    Points: 1550
    simonsays(@simonsays)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  simonsays
    Tom
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    Tom(@timothymcgee)
    vor 1 Jahr

    Also wennschon irgendwo nicht ganz sauber, dann via KMS Tool von Ratiborus. Leicht zu finden im Netz. Aber wenn legal, dann zahlt doch bitte auch die 120.- für eine Windows Lizenz und die 89.- für eine Office 365-Lizenz. Dieses halblegal bringt nur gewissen Leuten noch Geld, die, wie in diesem Fall, aber ohnehin nichts davon haben.

    V_Racho
    Points: 915
    V_Racho(@vracho)
    vor 1 Jahr

    96% Rabatt 😅

    20.- für ein Office-Lizenz-Key ist eher der Standardpreis. Nicht 617!

    https://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=office+2021&_trksid=p2380057.m4084.l1311&_sacat=0

    Fen
    Points: 2504
    Fen(@fen)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  V_Racho

    Ganz bestimmt nicht. Office 2021 Pro kostet offiziell Retail 600 rum

    https://www.microsoft.com/de-ch/microsoft-365/p/office-professional-2021/cfq7ttc0hhj9?activetab=pivot:%C3%BCbersichttab

    Home&Student 2021 119-219 CHF
    Home&Business 2021 ca. 219-319 CHF

    All diese 10-100 CHF Keys sind i.d.R. Keys aus illegal distribuierten Business-Gross-Packages, refurbished (was gem. den Bedingungen ebenfalls verboten ist) oder schlichtweg generiert, d.h. jederzeit mit Risiko, ungültig zu werden, da nicht von Microsoft, sondern von nem Generator.

    JJ.33.EE
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    Points: 4229
    JJ.33.EE(@jj-33-ee)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Fen

    Aber die Preise sind so günstig, dass Du einfach wieder einen kaufst, wenn er mal ungültig wird.

    makrom
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    makrom(@makrom)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  V_Racho

    Das ist eben keine Lizenz, sondern nur ein Key. Microsoft folgt der albernen Praxis, dass das bei denen nicht gleichbedeutend ist. Ein bisschen so, wie wenn man einen Schlüssel zu einem Haus kauft, ohne Eigentum am Haus zu erwerben.

    christian
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    christian(@christian)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  makrom

    Ich finde den Vergleich etwas schräg. Es sind ja die Keyhändler, die die Schlüssel verticken. Ist doch eher so, wie wenn dir jemand einen Schlüssel für eine Wohnung gibt, aber du für die Wohnung nie einen Miet- oder Kaufvertrag unterschrieben hast geschweige denn dem Besitzer irgendwas bezahlt hast.

    makrom
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    makrom(@makrom)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  christian

    Wer den Schlüssel zu einer Wohnung hat, ist praktisch immer der Besitzer der Wohnung, egal, wie dieser Besitz erlangt wurde.
    Aber unabhängig davon, bei dem Vergleich ging es im Wesentlichen darum, dass Microsoft ähnlich wie bei mechanischen Schlüsseln diese herausgibt, wo die Berechtigung bei der Benutzung nicht mehr überprüft, und das Schloss aufgeht, so lange der Schlüssel mechanisch passt.
    Bei einer Online-Aktivierung hingegen dürfte es nicht ganz einfach sein, eine unberechtigte Nutzung trotz erfolgreicher technischer Verifizierung mit simplem Verweis auf die EULA zu begründen, da eben niemand damit rechnet, dass dabei so wie mit mechanischen Schlüsseln vorgegangen wird.

    christian
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    christian(@christian)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  makrom

    Der Vergleich mit den Schlüsseln ist deshalb schräg, weil es keine 1:1 Zuordnung zu Wohnungen gibt. Wenn man bei der Analogie bleiben möchte, ist es doch eher wie bei einem Firmengebäude. Es werden zig Zutrittskarten zum Gebäude ausgegeben, die für die Mitarbeiter vorgesehen sind. Und jetzt fängt irgendwer an, die unbenutzen an Fremde zu verkaufen.

    Klar, auch der Vergleich hinkt. In der Realität würde man die Badges sofort deaktivieren, weil man niemand in seinen Räumen will. Beim Office bekommt man von denen ja nichts mit.

    Dass MS die Schlüssel besser prüfen und widerrufen könnte, ist natürlich schon richtig. Aber Raubkopien haben dort ja Tradition. Mit Endkunden verdienen sie eh nichts, höchstens vielleicht an den Abos.

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