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Allerdings kassiert hier zum grössten Teil das Kreditkarten-Duopol ab. Für die lokalen Banken springt aber noch genug heraus, dass es sich für sie lohnt in der Politik zu lobbyieren gegen ein griffiges Wettbewerbsrecht.
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Gemäss Statuten scheint das zu stimmen.
II. Gesellschaftskapital und Haftung Art. 3 Genossenschaftskapital und Haftung
Das Genossenschaftskapital setzt sich aus Anteilscheinen und Beteiligungsscheinen […]
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Wenn ich den Artikel so lese, dann haftet man nicht mehr für den Konkurs der lokalen Raiffeisen Gesellschaft, weil zuerst Raiffeisen Schweiz einspringt.
Bin mir nicht so sicher, man müsste die Statuten wohl l […]
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Die Reiseversicherung ist gut als gratis Extra, darauf verlassen würde ich mich allerdings nicht (zum Beispiel für einen teuren Selbstbehalt für Mietauto - das, wofür ich persönlich die Reiseversicherung haup […]
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Wo ist Yuh interessant?
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Ja, die SNB manipuliert den CHF-Kurs. Ist sowieso fragwürdig. Damit subventioniert man Exporteure auf Kosten der Bürger, die Geld auf Konten haben und einen Lohn in CHF bekommen.
Firmen, die stark von E […]
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Wie ist eigentlich der Wechselkurs bei Barbezügen im Ausland bei der WirBank? Hat das jemand mal mit dem Mittelkurs verglichen?
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75 für den Vermittler oder den neuen Kunden?
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Hat eigentlich jemand Erfahrungen mit Chargebacks bei den App-Banken?
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Hast Du einmal Saxobank mit Degiro verglichen? Bei Degiro kostet das Wechseln der Fremdwährung 0.25% und das Geld wird (wenn man es nicht ausschaltet) automatisch bei jedem Kauf und Verkauf gewechselt. Bei Degiro […]
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Bei der Variante mit Genossenschaftsmitgliedschaft beachten, dass man als Genossenschafter bei einem Bank-Konkurs theoretisch mit mehr Geld als dem einbezahlten Kapital haftet. Ebenso bei Raiffeisen.
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In letzter Zeit gibt es im Sushi Train auch nur noch Ramsch.
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Dazu würde ich für Kreditkartenzahlungen in CHF eine Karte mit Cashback (oder Flugmeilen, wenn sich das lohnt) verwenden.
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Mit den Karten der regulären Schweizer Banken einfach aufpassen. Auch Transaktionen in CHF bei einem ausländischen Händler (oft auch mit ch Domain) oder Paypal Zahlung für einen Händler im Ausland, gibt es dann Aufschläge.
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Nein, ich glaube es läuft dann mindestens für 12 Monate. Hatte das auch kürzlich angeschaut wegen Bargeldbezügen im Ausland.
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Vor allem, wenn man bedenkt, was mit den Kreditkartengebühren auf der Händlerseite verdient wird. Aber hier spielt halt der Wettbewerb nicht.
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Die niedrigen Gebühren kann man schon behalten, wenn man genügend Kunden hat. Die grossen Fintechs (Revolut, Wise usw) können das. Deshalb bleiben die Gebühren wohl einigermassen tief, ausser es gibt haufenweise Übernahmen.
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Das ist nicht das Marktumfeld. Am Anfang geht man mit attraktiven Angeboten auf die Kundenjagd. Dann schaut man, wie stark man mit den Preisen raufgehen kann. Wenn der Wettbewerb zu stark ist, wird die Konkurrenz […]
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Zak hat gute Zinsen auf dem Sparkonto, und ab und zu Gutscheine. Sonst ist es nicht speziell gut. Ich brauche es für kleine Zahlungen für Ricardo usw, damit ich den Überblick auf meinem Hauptkonto behalten kann.
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Wie lange die Firmen bestehen, ist nicht so wichtig. Für Fremdwährungszahlungen habe ich nicht allzu viel Geld drauf (dazu wäre das Geld noch versichert) und ein neues Konto eröffnen kostet vielleicht 15 Min […]
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