Kredit Beispiel neu Model y 60 monat
Der angegebene Kredit über CHF 45’980 (ohne Einsparungen) basiert auf einem Barkaufpreis von CHF 45’980 (inkl. MWST). Der effektive Jahreszins von 0% ergibt mit einer Laufzeit von 60 Monaten eine monatliche Rate von CHF 766 und Gesamtkosten von CHF 45’981.
Ein unverbindliches Angebot der Migros Bank AG mit gowago.ch. Kreditgeberin ist die Migros Bank AG mit Sitz in Zürich. Hinweis laut Gesetz: Kreditvergabe ist verboten, wenn sie zu Überschuldung führt (Art. 3 UWG). Vorbehalten bleibt eine erfolgreiche Bonitätsprüfung. Der Zinssatz von 0,00 % gilt nur für die Finanzierung von Model Y Fahrzeugen, für welche die Anträge ab dem 30. April 2025 eingehen und deren Auslieferung spätestens bis zum 30. Juni 2025 erfolgt. Sollte sich die Auslieferung aufgrund von Umständen verzögern, die Tesla zu verantworten hat, kann dieses Angebot möglicherweise dennoch in Anspruch genommen werden – jedoch nur, wenn die Lieferung zum frühestmöglichen verfügbaren Termin angenommen wird.
Geil ich hole schon das Popcorn. Bin gespannt wie dieser „Deal“ auseinander genommen wird 🙂
Bin mit dir dabei. Soll ich Drinks organisieren? 😉
Ihr seid einfach die geilsten…
Problem wird eher der Restwert sein, da sind die Kosten dann
Der Restwert ist bei einem Kilometerleasing ja das Problem der Bank und nicht deines 😊
Wir fahren seit einiger Zeit ein Model Y und ich kann es als Fahrzeug eigentlich sehr empfehlen, wenn da nicht der aktuelle Musk-Faktor wäre. Ich will da nicht ins politische abschweifen, muss man für sich entscheiden. Finanziell sind die 0% Leasings von Tesla WENN man leasen möchte sehr gut, so lange man nicht über einen Flottenvertrag des Arbeitgebers an bessere Leasing-Optionen bei AMAG & Co. kommt. Bei uns war es damals konkurrenzlos günstig für die Fahrzeugklasse.
Verwendest Du die Fahrassistenz oft? Ich habe kein FSD, aber nur schon der „Tempomat“ funktioniert auf den Schweizer Strassen überhaupt nicht. Die Spuren sind relativ eng auf der Autobahn, wenn dann ein Lastwagen rechts etwa einen halben Meter an die Spur heran kommt, macht der Tesla auf der linken Spur eine Vollbremsung. Ist ja schon ärgerlich, wenn die ganze Technik nicht einmal als Tempomat zu verwenden ist.
Sonst wäre es ein gutes Auto, wenn auch der Komfort nicht besonders gut ist. Aber das ist ja Geschmackssache. Luftfederung gibt es bei Tesla nur im S oder X, bei VW gibt es das schon im Golf…
Ich hab FSD und aktuell leider nur auf „sehr einfachen“ Strecken brauchbar. Aber sollte ja bald was kommen, auf X hat Tesla im April ein vielversprechendes Video von FSD in Amsterdam gepostet.
Da muss ich etwas ausholen. Grundsätzlich bin ich – wie gesagt lassen wir das politische mal weg, das ist ein Kapitel für sich – sehr zufrieden mit dem Fahrzeug. Für mich persönlich ist es das perfekte Auto, macht jedes Mal wieder aufs neue Spass einzusteigen und (einfach) loszufahren. Es steht wirklich nichts dazwischen, ich bin noch nie so gerne und so schnell in ein Fahrzeug eingestiegen und losgerollt.
Was mich direkt nach Kauf überrascht hat: Ich hatte erwartet, ein Fahrzeug mit der besten Software und Mängel in der Hardware zu kaufen – tatsächlich ist es umgekehrt. Die Spaltmasse sind perfekt, die Verarbeitung ist super und die Qualität besser als im ebenfalls Probe-gefahrenen, aber 20k teureren Audi Q4 e-tron. Es gab exakt 0 Dinge, die ich ab und seit Auslieferung am Fahrzeug zu beanstanden habe. Sicherlich auch der Fabrik in Brandenburg zu verdanken, danke an die Mitarbeiter dort 🙂
Bei der Software hingegen war ich anfangs ziemlich schockiert über den Autopiloten. Der hat zwar einen klangvollen Namen, ist aber nicht viel mehr als ein Tempomat mit Abstandsregelung. Kennt man von jedem anderen Hersteller mittlerweile auch, nur dass der von Tesla in den ersten Monaten eine Phantombremsung nach der anderen hingelegt hat.
Das ist Gott sei Dank mittlerweile viel besser geworden, einerseits weil sie wohl ziemlich eindeutig aber nicht dokumentiert an der Empfindlichkeit geschraubt haben und andererseits, weil man das System mit der Zeit kennt. Ich deaktiviere ihn z.B. immer vor Tunneln und wenn Fahrzeuge vor einem auf die Autobahn reinbeschleunigen. Vor dem Gubrist kommt da immer beides zusammen, da weiss man mittlerweile, dass es quasi 100% eine Bremsung geben wird und macht das System vorher aus. Das ist genau so unschön, wie es sich anhört, aber wenn man das System kennt, kann man sich damit arrangieren, mittlerweile fahre ich entspannt und ohne Aufreger.
Das ist wohlgemerkt der einfache Autopilot. FSD lohnt sich bei uns bisher nicht, weil wir noch den 5 Jahre alten Stack haben, das neue, ziemlich beeindruckende FSD aus den USA kommt frühestens dieses Jahr zu uns. Bis dahin ist es zu viel rausgeworfenes Geld meiner Ansicht und man kann es leider nicht aufs nächste Auto übertragen. Wäre es Fahrer-gebunden, würde ich es mir überlegen, in einem Leasing über 4 Jahre sind es mir zu hohe Abschreibungen insbesondere angesichts dem aktuellen Funktionsumfang.
„Ich deaktiviere ihn z.B. immer vor Tunneln und wenn Fahrzeuge vor einem auf die Autobahn reinbeschleunigen“
Irgendwie klingt das für mich nicht so entspannt, wenn man jedes Mal daran denken muss? Auf einer langen Strecke mag es insgesamt entspannt sein. Aber wenn jetzt eine regelmässig befahrene Strecke eben viele solche Tunnel und / oder Autobahneinfahrtsspuren hat, dann kann man gleich die ganze Strecke „selbst“ fahren, ohne Assistenz?
Die Tunnelwand erkennt er auf der Gotthardstrecke auch regelmässig als Lastwagen… da sie aber normalerweise nicht näher kommt, bremst er dabei nicht.
Ich habe mich auch etwas daran gewöhnt, aber eigentlich benutze ich den Tempomat nur noch bei leichtem Verkehr. Mit einem alten E-Golf von 2016 funktioniert der Tempomat mit Abstandshaltung hingegen ohne Probleme.
Also wenn der LKW bis auf einen halben meter an die Mittellinie kommt, dann ist er ja immer noch weeeeeit weg von der mittellinie…
Genau das ist ja das Problem. Wobei auf den breiten Strassen in Kalifornien der halbe Meter für einen Fahrer dort wohl knapper scheint. Die haben trotz der steigenden Einwohnerzahlen halt doch noch viel mehr Platz als wir in der Schweiz.
Leider ist die Restwertermittlung nicht ganz eindeutig, was neben dem Zinssatz der entscheidende Faktor für die tatsächlichen Kosten ist. Bei den angegebenen Schätzwerten scheinen die tatsächlichen monatlichen Kosten für 36 Monaten bei Umlegung der Anzahlung ca. 700.– zu betragen.
Kann mal jemand die Kosten von Leasing grob erklären? Für Leasing unerfahrene. Das wäre sehr nett 😄
Leasing ist eine Miete, bei der der Satz wie eine Finanzierung berechnet wird.
Z. B. PKW mit 50’000.– Listenpreis, Laufzeit 3 Jahre, Restwert bei Leasing-Ende wird auf 20k festgelegt. Das wird dann so berechnet, als ob du einen Kredit für 50k für 3 Jahre zum vereinbarten Zinssatz hättest (hier 0%). Zusätzlich musst du allerdings auch den Wertverfall bezahlen, also 30k. Somit wäre die Monatsrate 30k/36.
Diese Werte können durch Anfangs- oder Schlussraten geändert werden, also z. B. 10k Anzahlung, dann noch 20k über 3 Jahre etc.
Für den Anbieter gibt es dabei folgende gängige „Tricks“, wie Leasing trotz 0% Zinsen lukrativer als ein direkter Verkauf sein kann:
Danke, gute Erklärung. Im Falle von Zinssatz ungleich 0%, sinkt dann die Monatsrate im Laufe der Zeit, oder wird das mit einem Mischsatz über die Laufzeit konstant gehalten? Ich nehme ja nicht an, dass man über die Gesamte Laufzeit für die vollen anfänglichen 50k die genannten Zinsen zahlen müsste (also bei 1% nicht 50k * 1% / 12 = 41.67 pro Monat, sondern vielleicht so ~35k * 1% /12 = 29.17 pro Monat)?
Es ist praktisch identisch zu einem Kredit, den du monatlich abstotterst. Es gibt bei Privatkundenleasing praktisch nur konstante Monatsraten und optional einmalige Zahlungen am Anfang oder Ende. Faktisch bedeutet das schon, dass Anfangs aufgrund der höheren Restschuld ein höherer Anteil für die Zinsen drauf geht, und gegen Ende mehr für die Tilgung, aber letztendlich ist das einfach ein Gesamtprodukt und du musst dich nicht damit beschäftigen, wofür du wieviel bezahlen musst.
Bei 50k Liste, 10k Anzahlung und 20k Restwert nach 3 Jahren hättest du einen Kredit von 40k für 3 Jahre, und die Monatsraten werden so gelegt, dass du mit dem vereinbarten Zinssatz nach 3 Jahren noch eine Restschuld von 20k hast. Diese Restschuld wird dir dann durch die Rückgabe des Fahrzeugs erlassen.
Aber als Kunde würde ich das nicht wie ein normaler Kredit betrachten, welche man anhand der Zinssätze beurteilt. Bei solchen Leasing-Angeboten werden die Zahlen ohnehin hin und her geschoben, so dass sie marketingtechnisch gut aussehen. Halt so, wie man im Supermarkt etc. nie etwas kaufen sollte, nur, weil es mit x% Rabatt beworben wird. Entscheidend ist ausschliesslich, was man bezahlen muss und was man dafür bekommt.
Einmalzahlung plus monatliche Rate. That’s it. Bei einem 0% Leasing ist es eher lukrativ, eine niedrige Einmalzahlung zu leisten. Das hat auch Vorteile, wenn das Fahrzeug in der Vertragslaufzeit komplett ausfällt (Totalschaden), da die EInmalzahlung dann meistens futsch ist.
Es gibt grundsätzlich zwei Arten: Restwert-Leasing oder Kilometer-Leasing. Restwert-Leasing ist immer eine Wundertüte, würde ich nicht machen. Kilometer-Leasing ist relativ safe, insbesondere wenn du bei der Marke bleibst und man dich als Kunden halten will. Ansonsten kann man auch dort durch „Schäden“ noch unter die Räder kommen, von Tesla habe ich da bisher aber (wie auch von anderen Herstellern) nichts schlechtes gehört.
Danke auch dir für deine Erläuterungen.
Mir wird aber immer noch nicht klar, warum man sich Autos Leased. Günstiger als Kauf kann ich mir das Ganze nicht vorstellen.
Klar, wenn man alle 3 Jahre ein neues Auto will, dann spielt es wohl keine grosse Rolle.
Ein grosser Teil der Leasing-Kundschaft sind definitiv Leute, die ein Auto fahren wollen, dass sie sich Auto eigentlich nicht leisten können. 100k bezahlen kann man nicht, 2k pro Monat aber gerade noch irgendwie. Und beim Leasing-Ende hat man dann mehrere Jahre von der Hand im Mund gelebt und ist immer noch genau so mittellos, weil man zwischenzeitlich 50k plus Benzin, Versicherung, Steuern, Parkplatz etc. ausgegeben hat.
Aber es gibt sicher auch sinnvolle Gründe. Wie du erwähnt hast, wenn du z. B. alle 3 Jahre einen Neuwagen willst, ist es schon komfortabel, den quasi wie im Abo regelmässig erneuert zu bekommen, ohne den Stress mit Verkauf zu haben. Je nach Situation steckt man das Geld auch lieber in eine Firma, Hypothek etc.
Aber auch bei temporärem Bedarf, z. B. als Expat mit absehbarer Aufenthaltszeit, ist das viel angenehmer statt PKW-Eigentümer in einem fremden Land zu werden, und dann mit Hochdruck genau zum richtigen Zeitpunkt verkaufen zu müssen.
Und dann gibt es noch die seltenen Angebote, die einfach so billig sind, dass man durch Kauf einen viel höheren Wertverlust einfahren würde als durchs Leasing. Mein letztes Leasing war vor über 10 Jahren in Deutschland, Audi A5 Cabrio, Liste über 50k€, Leasing-Rate knapp 200€/Monat.
Danke für deine Erläuterungen, das ergibt einigermassen Sinn. Dass vermutlich ein grosser Teil der Leasingkundschaft zur ersten genannten Gruppe gehört, ergibt natürlich absolut keinen Sinn 😉 Aber bei Autos wird wohl selten vernünftig entschieden 😜
Grob noch als Orientierungshilfe, die Faustformel ist, dass ein guter Leasing-Preis irgendwo unter einem sog. Leasing-Faktor (LF) von 1 liegt, wobei dafür in der Regel von eine Laufleistung von 10k km/Jahr und 24 Monaten Laufzeit ausgegangen wird.
Der LF ist der Wert in %, den man monatlich vom Listenpreis bezahlt. Dafür ist es allerdings wichtig, die Gesamtkosten auf die Monatsraten umzulegen, also inkl. Überführungsgebühr, Anfangs- und Schlussrate etc.
Bei einem Auto mit 50k Listenpreis wäre das also 500.– pro Monat. Es gab auch schon extrem gute Angebote mit einem LF von 0,2 bis 0,3, in solchen Fälle ist es finanziell viel sinnvoller, zu leasen statt einen gleichen Neuwagen zu kaufen, da der Wertverlust beim Kauf im gleichen Zeitraum erheblich höher ist.
Bei normalen Angeboten liegt der Mehrwert beim Leasing aber in erster Linie bei der Dienstleistung, da man sich um Kauf/Verkauf und Finanzierung nicht kümmern muss.
Wenn ich hier lese dass das Leasing für 24m bei rund 1000.-/Monat rauskommt. Wäre der LF in dem Beispiel 2.0? Also ein schlechtes Angebot?
Sagen wir es so, es ist kein Angebot, weshalb man alles stehen und liegen lassen sollte, und wenn man eigentlich kaufen wollte, ist es auch nicht gut genug, dass man stattdessen leasen sollte. Falls man allerdings ohnehin einen zeitlich beschränkten Bedarf hat und einen solchen Neuwagen fahren will, kann man das schon machen. Wenn man stattdessen einen Kredit holt, kauft und danach privat verkauft, wird man vmtl. ungefähr gleich viel ausgeben, hat aber mehr Kostenrisiko.
Generell ist es sicher differenzierter, was ein guter LF ist, das mit den 1.0 ist nur als grober Richtwert gedacht und bezieht sich in erster Linie auf Verbrenner. Entscheidend ist, wie die Rabatte für Kauf normalerweise sind und mit welchem Wertverlust zu rechnen ist.
Teslas gehören zu den Fahrzeugen mit eher geringen Rabatten, und die meisten Elektrofahrzeuge haben am Anfang einen relativ hohen Wertverlust, weshalb LF da nicht so niedrig sind.
Best Case sind immer so Situationen, wo ein Anbieter aus irgendeinem Grund kurzfristig die Absatzzahlen erhöhen will (Erfüllung von Quartalszielen, Mindestabnahmequoten, Pushen von Zulassungsstatistiken, aufkommende Regulierungsprobleme, Stock Overflow etc), da kann man teilweise richtig niedrige LF bekommen.
Früher war es so, dass sich ein Leasing eigentlich nur für Leute mit hohem Grenzsteuersatz als Geschäftsauto gelohnt hat – oder natürlich für Leute, die sich das Auto sonst nicht leisten können (obwohl dann „lohnt“ sehr subjektiv ist).
Restwert wird auch im Kilometerleasing dein problem sein, dann werden einfach Schäden „erfunden“ welche du dann bezahlen musst bei der Rückgabe. Die Händler kommen an Ihr Geld.
Habe bei adu gesehen, dass man dort einen KIA EV3 (finde das einen guten kompakt SUV) mit 81kWh Akku für 35k bekommt. Eine gute und preiswerte Alternative zum Tesla Y aus meiner Sicht.
Äh der EV3 ist eine Klasse tiefer und 50cm kürzer? In welcher Welt soll das eine Alternative sein zum Model Y?
Leder 9 Monaten zu spät.. Top Auto!!
Irre ich mich oder ist der Preis wieder leicht hoch? Klar, „neues“ Modell aber ist ja eigentlich „nur“ ein Facelift
Tolles Auto zu einem super Preis! Mit dem Supercharger Netzwerk wird auch noch der beste Ladekomfort garantiert 🙂
Was hat das mit Cranks Frage zu tun? 😅
Sollte ein eigener Thread sein… hab mich verklickt 😅
Not just a facelift, lots of enhancements. For example better springs, front camera at the bottom, Hardware 4, etc.
https://www.youtube.com/watch?v=Fde3Hs2HX78
I wouldn’t call it „lots“ of enhancements. There’s some nice things sure, but all in all not a new model that would justify the price bump, at least in my opinion
Edit: Also keep in mind that some things were removed. Like ultrasonic sensors and base model having a worse sound system (actually already happened with new „old“ models, but still not to be forgotten 😉 )
Bin mir nicht sicher, aber mir scheint der Preis auch ein wenig gestiegen.
Ja, ist hoch. Long Range AWD war vor Facelift 49900 CHF. Die Verbesserungen wären es mir zwar wert, aber der Abstand zur Konkurrenz schrumpft damit wieder.
Ja die 3000 mehr für AWD sind wohl dem neuen Modell geschuldet. Gibt ja schon einiges das neu ist, wenn auch nichts bahnbrechendes im Bereich Technik.
Vergleicht das mal mit dem neuen Škoda ENYAQ, das ist ebenso nur ein Facelift. Weder Batterie noch Antriebsstrang sind neu oder besser. Wird jedoch locker 10k teurer als das Model Y und trotzdem deutlich „lahmer“.
Ich denke, wer Zeit hat, macht wohl nicht viel falsch, bis Ende Jahr zu warten, oder dann noch 1-2 Quartale später. Wenn sich die Verkaufszahlen nicht stark erholen, gibt es jeweils zum Quartalsende wohl wieder grössere Rabatte. Vor allem, wenn dann noch BYD erhältlich ist.
Gewährt Gowago immernoch keine Kaufoption?
Hätte noch ein Y 8/23 mit knapp 10t KM, Weiss RWD, um die CHF 32‘5t., wie Neu, mehr Infos PN
3 Frangg fuffsisch. Max. 🙂
Ich gratuliere dir zu deinem ersten Deal! herzlich willkommen auf Preispirat! 😀
Habe aktuell HW3/MCU2. Warte definitiv auf HW5/MCU“4″
Wenn du FSD hast sollte ein HW4-Upgrade geplant sein, zumindest laut Elon 😀
Ja hab ich. Aber glauben werde ich es erst wenn es passiert.
Mit MCU2 bin ich eigentlich immer noch zufrieden von der Geschwindigkeit , aber leider bekomme ich nicht mehr alle Updates (wie die zusätzlichen Dashcam Feeds)
Ah das wusste ich nicht, dass die alten MCUs nicht alle Updates erhalten… Schade :/
Also nicht falsch verstehen, mein M3 2019 Jahrgang bekommt jetzt noch immer wieder neue Features. Einfach jetzt langsam nicht mehr alles, z.B das mit den zusätzlichen Dashcam Feeds ist eine rein technische Limitation, GreenTheOnly hat mal darüber „berichtet“.
muss man FSD eigentlich bezahlen?
Ja, FSD ist aktuell m.M.n. viel zu teuer (glaube über 7000 Franken), weil praktisch unbrauchbar. Aber es ist ein Investment für die Zukunft. Wenn FSD dann wirklich da und brauchbar ist, wird der Preis auf jeden Fall ansteigen.
Ich hatte meinen Tesla gebraucht gekauft, dort war FSD bereits dabei 😀 Am besten also unbedingt den Gebrauchtmarkt durchforsten nach Modellen mit EAP oder FSD.
„Aber es ist ein Investment für die Zukunft.“.
Warte bereits 6 Jahre darauf 🙂 Hätte lieber für den Preis Tesla Aktien gekauft.
Schon irre bezahlt man so einen Preis in der Hoffnung, dass es mal noch was wird damit 😬
Ja kaufen würde ich es auch nicht. Aber „geschenkt“ beim Gebrauchtwagenkauf schon ganz nice 😉 Brauche es z.B. um das Auto aus der Garage fahren zu lassen, schon echtes QOL (aber das ist auch schon bei EAP dabei, sowie andere Hersteller die ähnliche Features bieten)
Same.
Kann man auch nur für 1 Jahr leasen? Mit den 0 CHF Anzahlung und 0.0% Zins?
24m min
... ~1’000 CHF.