Ich habe gerade per E-Mail von Saxo Invest die Info erhalten, dass ab dem Steuerjahr 2025 die eTax Steuerreports neu kostenlos sind (statt wie bisher CHF 100.-). Das macht Saxo Invest definitiv noch attraktiver als CH Broker für ETF, Aktien und Sparpläne!
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Auch hier gilt wieder: Das öffentliche Teilen von Referrals ist verboten. Wenn die Spielregeln nicht eingehalten werden, müssen wir die Kommentarspalte sperren.
wenn jemand einen CH anbieter will, dann ist Saxo absolut die erste Wahl… gibt unter den CH Anbieter nichts vergleichbares!
Hä? Ich bin kein Profi, aber es gibt doch noch andere vermeintlich beste wie z. B. Findependent. Das wurde doch letztens in Kommentaren rauf und runter diskutiert.
Die meisten werden auch bei Saxo „nur“ investieren und nicht traden. Bei Saxo wählt man die ETFs einfach selbst.
Mit dem AutoInvest ETF-Sparplan von Saxo investiert es sich bestens. Günstiger geht es nicht.
Welche ETFs hast du im Sparplan? Sind m.W. beschränkt auf ishares…
Komplette ETF Sparplan Liste: https://www.home.saxo/de-ch/rates-and-conditions/autoinvest-etf-list
(iShares Core Euro STOXX 50 (DE) UCITS ETF) DE0005933956
(iShares (CH) Gold CHF Hedged ETF) CH0104136285
(iShares (CH) Swiss Dividend ETF) CH0237935637
(Amundi Nasdaq-100 II UCITS ETF) LU2197908721
(iShares S&P 500 Info Technology Sector UCITS ETF) IE00B3WJKG14
Ist ohne Gewähr, ist keine Finanzberatung nur meine persönliche Strategie!
Mein Anlagehorizont liegt bei 15- 20 Jahre.
Ich wechsle jeweils zwischen diesen 5 je nach günstigem Kurs.
Leider funktioniert die AutoInvest App nicht immer reibungslos.
Was immer stört: Einzig Fonds von IShares (Blackrock) und Amundi (oft schlechtere Performance)
Saxo müsste dan mMn an der SW noch feinjustieren und vor allem das Fondsuniversum erweitern – aktuell 102 Fonds von nur 2 Anbietern
Ansonsten ist der Sparplan unschlagbar günstig – gratis bis zum Steuerauszug.
Aber ACHTUNG – KEIN RoboInvestor wie Findependent, Finpension, Truewealth.
Du alleine wählst die Fonds aus. Auch Rebalancing etc musst Du selber machen.
Wer es einfach haben will ist bei Viac Invest oder FinPension besser bedient.
Findependent ist ein Robo Advisor = Du wählst das Investportfolio (selber oder aus einer vorgegebenen Auswahl) und zahlst monatlich Geld ein. FD macht alles für dich inkl Steuerauszug. Das kostet aber eine zusätzliche Gebühr. Saxo ist ein Broker, hier investierst und pflegst du dein Aktien/ETF Portfolio selber. Das kosten dich ausser deinem Aufwand nichts (natürlich fallen bei beiden die Produktegebühr TER an). Widerkehrende Sparpläne für ETF bietet Saxo auch „kostenlos“ an.
Dann könnte ich mit dem „AutoInvest“ von Saxo quasi das gleiche wie bei Findependent machen und Gebühren sparen, oder? Nicht zu 100 % aber sagen wir mal 90 %.
Vom Prinzip her ja, beide haben ETF Sparpläne. Aber nicht die gleichen ETFs, welche du (kostenlos) besparen kannst. Bei Saxo bezahlst du eben nur die Produktegebühr TER, was auf lange Sicht einiges günstiger kommt als ein Robo Advisor.
Ich glaube, das bezieht sich mehr auf grosse Invests, wo es etwas Ähnliches machen würde: AutoInvest investiert monatlich in eine bestimmten Verteilschlüssel. Da aber die Anteile recht teuer sind, gibt es nur eine recht „schlechte“ Verteilung. Zudem findet kein Rebalancing statt.
(Ohne gross recherchiert zu haben, einfach was ich selbst kurz getestet habe – du kannst aber den ACWI besparen, dann hast du schon etwas recht ähnliches zu findependent)
Hi
Braxtor wenn Du monatlich etwas Zeit aufwenden kannst und Dir das Finanzwissen zutraust, so kannst Du den RoboAdvisor ersetzen durch
Braxtor Du sparst Dir die mindestens 0.4 – 0.75% plus Gebühren auf Dein Vermögen.
Saxo macht im Moment alles richtig. Die AutoInvest SW noch nicht perfekt aber brauchbar. Und unschlagbar günstig.
Daneben hat Saxo AutoInvest aktuell mind DREI Schwachstellen:
Für mich aber heisst das nun, dass ich mich zunehmend aus SwissQuote zurückziehe. Die sind durchs Band zu teuer.
Buah, ihr habt Ahnung hey, merci! Ich will mal da reinarbeiten. Wenn ihr Lernstoff Empfehlungen habt, dann gerne kommentieren 🙂
„Souverän investieren für Einsteiger: Wie Sie mit ETFs ein Vermögen bilden“ von Gerd Kommer
Als Händler nutze ich Saxo täglich. Der einzig brauchbare Broker in der Schweiz und dazu äusserst zuverlässig. Einziges Manko, höheres Risiko – man muss schon wissen, was man macht.
Was meinst du mit „höheres Risiko“?
Ich meine das nicht aus Saxo bezogen, sondern auf das Trading ansich. Trading bei einem Broker ohne nennenswerte Strategie oder Risk-Management ist nicht besonders ratsam.
Ah, alles klar. Danke für die Antwort. Spricht somit also nichts gegen einen ETF-Sparplan bei Saxo.
Interactive Brokers hat klar bessere Preise. Einlagesicherung vorhanden, viel internationaler als Saxo und massiv bessere Profukte/Zugäge. Null Chance in Bezug aif Preise.
Er hat oben schon richtig geschrieben! Nichts VERGLEICHBARES unter den CH Anbieter. SAXO ist innerhalb der CH Anbieter ausser Konkurrenz!
Saxo bietet ab einem gewissen Umsatz spezielle Konditionen und Datensätze für professionelle Kunden.
Was ein Blödsinn sich hier aufzuregen, dass Pilatus auf günstigere Broker hinweist. Bist du von Saxo bezahlt oder warum darf auf günstige Alternativen nicht hingewiesen werden?
Einlagesicherung gilt auf das Barvermögen und ist eigentlich obsolet, da du ja Aktien/ETF hast, welche als Sondervermögen gelten (in praktisch allen Ländern). Davon abgesehen was die Zukunft bringt, ist die aktuelle politische Lage und die zukünftige Steuerpolitik der USA nicht gerade vorteilhaft für einen Schweizer Investor. Daher werde ich mich hüten, mein Geld oder Wertschriften dort zu deponieren.
100% korrekt
Saxo ist nicht viel CH, vielleicht die AG mit begrenzter Haftung der Muttergesellschaft. IBKR hat übrigens auch ein Office in der Schweiz und ist mehr als weniger Systemrelevant mit knapp 400 MRD under Management. Wer + 150TCHF anlegt, sollte unbedingt Preise vergleichen. Die Gebührenunterschiede können über die Jahre und je nach Art des Handelns markant sein.
Saxo hat aber nicht einfach „ein Office in der Schweiz“, es handelt sich um eine Schweizer Bank mit Schweizer Banklizenz. Also genau so viel Schweiz, wie alle anderen Schweizer Banken auch. Im Konkursfall ist der Konkursverwalter somit in der Schweiz (hat bei Flowbank bestens funktioniert). Ob das mit US-Behörden auch alles so schnell und unkompliziert vonstatten geht? Zudem sollte das Nachlassrisiko nicht vernachlässigt werden, wenn man US-Assets hält.
Am besten mal googeln und die Bilanz ansehen. Keine Schulden mit 17 mrd Cash offiziell Kotiert vs Saxo die eine undurchsichtige Eigentümerstruktur hat, Safra Familie. Da ist mit eine global workstation lieber mit Millionen von Kunden auf der ganzen Welt.
IBKR ist billiger aber nur für Sem-Profis und HighRisk-Takers.
Da lege ich meine Aktien oder mein Geld nicht an.
Da bevorzuge ich einen CH-Broker – und da ist Saxo aktuell führend!
Bin kein Fan vom Backend und Support, aber von den Konditionen her – für eine CH Bank – recht unschlagbar momentan. Das wird Swissquote ärgern.
Für Anwender, welche ihre Anlagen lieber in der Schweiz haben, ist Saxo sicher aktuell 1. Wahl bezüglich Preis/Leistung. Viele Kollegen sind auch von IBKR weg wegen der aktuellen politischen Situation.
Wichtig: Wenn ihr jemanden kennt, der schon bei Saxo ist und euch emfpiehlt, erhält ihr (und er) noch zusätzlich 500.- in Form von einer Komissionsgutschrift.
Falls du einen referral hast gerne PN
Ich könnte einen Referral brauchen (PN)
Hallo Piraten
Ich investiere seit 2024 in die Autoinvest ETF-Sparpläne mit den monatlichen Kinderzulagen und Erspartem für meine 2 Kinder.
Vorher hatte ich die Konten bei einem Vermögensverwalter mit hohen Gebühren.
Achtung: hat auch „versteckte“ Gebühren.
AGB lesen:
Order deviations and investment amounts
The amount allocated to each instrument may differ from the purchased amount due to market fluctuations and operational conditions. The margin typically varies from 0-2.5%.
The smaller your investment, the greater the deviation from the chosen investment allocation. Saxo executes orders one by one, independently of the individual portfolio. This means you risk some investments not being executed if you do not have enough funds in your AutoInvest. To avoid this, ensure that your monthly investment amount covers the investments you have selected. Larger recurring deposits generally lead to more precise investment allocations and order executions compared to smaller deposits. Orders are executed in whole units, so you need to have enough funds to purchase one unit of each security. Saxo rounds down to the nearest whole unit based on your investment allocation.
Setting up an AutoInvest sub-account is entirely free: no commissions to buy, no monthly fees, and no minimum deposit required.
Commissions apply if and when you choose to sell your positions. A currency conversion fee may apply if you invest in foreign currency instruments and stamp duty is levied where applicable. Our General Terms of Conditions can be found here.
Hat mir jmd. einen Ref-code?
Kann man Aktien ins Namensregister eintragen? E.g. für die Swatch watch etc.?
Nein, derzeit (noch) nicht.
Das ist der letzte Grund welche mich von einem Wechsel abhaltet.
Hmm bist du dir sicher. Es gibt doch einige Sachdividenden, die in Summe ganz schön viel abwerfen pro Jahr. Hier eine Ideenaufzählung ohne Gewähr, bei eingetragenem Besitz einer Namensaktie, wenn es der Broker die Bank anbietet, deine ins Aktionärregister einzutragen wie z.B. Swissquote:
1) Lindt & Sprüngli – ein Schokoladenkoffer
2) Sixt – 20 % auf alle Mietwagenbuchungen
3) Swatch – jedes Jahr eine kostenlose Aktionärsuhr
4) Calida – Bis 2024 jährlich ein Pyjama; ab 2025 ein Rabattgutschein von 30 % auf einen Einkauf bis zu CHF/EUR 500.
Die Lindt & Sprüngli N kostet aber deutlich über 100k 🤣
Ich hab das vor ein paar Wochen bei SAXO mal nachgefragt und sie haben mir mitgeteilt, dass sie das noch nicht anbieten, aber daran arbeiten. Ein „ab wann es verfügbar sein wird“ wurde mir nicht mitgeteilt.
Hat jemand einen Tipp, wie man möglichst günstig ein Depot von Swissquote zu Saxo transferieren kann?
Bei Swissquote verkaufen und bei Saxo kaufen. Transfers kosten viel mehr
100 CHF für einen automatisch generierten Auszug war aber auch lack-gesoffen teuer…
Merssi für die interessanten Kommentare
Nun hab ich über ein unklares Thema zusammen mit AI dann zu einem Broking Anbieter (Saxo) gefunden, den ich mal anschauen werde.
Das ganze Thema ist irgendwie so komplex, dass man sich fast nicht ran traut.
Dann liest man dann wieder von den sieben USA – Aktien Grössen und fragt sich, ob man da nicht auch davon etwas profitieren könnte…… oder andern lohnenden Titel.
Aber wie ich da zu Entscheidungs- Hilfe oder Tipps komme, ist mir immer noch nicht klar 🤷♂️
Vielleicht weis da wer, der andern Piraten, wie man da als „Newbie“ mit dem Megagigagrossen Buch mit 7- Siegeln sich annähern kann…?
🙏 THX für euer Feedback 🙏
Gruess Mike
Souverän Investieren für Anfänger von Gerd Kommer ist sehr gut und hat keine 8673 Seiten 😉 oder auch diverse gute CH Blogs, z.B: https://www.schwiizerfranke.com/welcher-etf-fuer-anfaenger. Am Besten – meine Meinung – startet man einfach mit 1-2 ETFs wie zB „Weltportfolio“ 80/20 World ETF und EM ETF. Danach kann man immer noch nach pers. Strategie/Vorliebe mit zB Small Caps ETF, SPI, Swiss Dividend etc ergänzen.
Merssi Knautüüfu
Ich denk bei Aktien eigentlich immer an Roche und so, grundsolide seit Jahrzehnten..oder?
Nun ich pers. würde – gerade als Anfänger – mit einem einfachen ETF Sparplan starten. Kommt natürlich auch etwas auf deine pers. Strategie an (Anlagen fürs Alter, Anlagehorizont etc). Viele Einsteiger lassen sich durch das Bauhgefühl leiten und kaufen ohne Plan und Strategie Aktien und ETFs. Das ist eher suboptimal. Zuerst die Strategie festlegen, dann danach investieren (über längere Zeit am Besten!). Egal was passiert, am Besten regelmässig investieren. Auch wenn es nur zB 100.
-200.- pro Monat sind.
Ich habe mich letzten Monat entschieden, monatlich in ETFs zu investieren. Es handelt sich zwar nicht um einen grossen Betrag, aber ich lege jeden Monat etwas in den VWRL an.
Da mich das Thema inzwischen mehr interessiert, habe ich mich informiert und gelesen, dass man bei SAXO oder IBKR die tiefsten Gebühren zahlt. Mein Konto habe ich jedoch bei Yuh eröffnet. Nun habe ich aber immer mehr über die hohen Gebühren bei Yuh erfahren und überlege, zu wechseln, solange ich noch keine grossen Beträge investiert habe.
Nach den Kommentaren hier tendiere ich eher zu Saxo. Lohnt sich das? Macht es Sinn, auch bei Saxo monatlich in einen ETF zu investieren, wenn es nur etwa 200 Franken pro Monat sind?
Kann mir jemand weiterhelfen?
Falls jemand einen Saxo-Referral-Code hat, darf er sich gerne bei mir melden!
EDIT: Sehe gerade Vanguard gibt es garnicht bei Saxo… hmm. Dann doch eher IBKR?
Bei Saxo kannst du auch Vanguard ETFs kaufen. Aber nicht kostenlos mit AutoInvest. Du musst einfach die normalen Gebühren bezahlen.
(iShares Core Euro STOXX 50 (DE) UCITS ETF) DE0005933956
(iShares (CH) Gold CHF Hedged ETF) CH0104136285
(iShares (CH) Swiss Dividend ETF) CH0237935637
(Amundi Nasdaq-100 II UCITS ETF) LU2197908721
(iShares S&P 500 Info Technology Sector UCITS ETF) IE00B3WJKG14
Ist ohne Gewähr, ist keine Finanzberatung nur meine persönliche Strategie!
Mein Anlagehorizont liegt bei 15- 20 Jahre.
Ich wechsle jeweils zwischen diesen 5 je nach günstigem Kurs.
Als kompletter Invest Noobie: Saxo Invest ist vor allem für frei verfügbare Liquidität sinnvoll, die man in Aktien/ETFs, etc. stecken möchte? Und ist dabei am günstigsten in CH?
Ja das kommt in etwa hin. Preis/ Leistung aktuell der günstigste CH Broker. Als Noobie würde ich mich aber sicher zuerst in das Thema einlesen (z.B. die Bücher von Gerd Kommer sind da wirklich sehr gut) und eine pers. Strategie festlegen und dann danach (regelmässig) investieren. Möglichst diversifiziert bei möglichst geringen (wiederkehrenden) Kosten.
Hört sich sinnvoll an. Jetzt fehlt mir nur noch die Liquidität. Danke! 🙂
LOL
Pvlermo … Mir auch,
wir könnten einen Verein machen!
und der Verein heisst dann wie 😉
SPARPIRATEN? 😂
HA gut Idee – das ist ne Ansage. LOL.., echt gut.
Wenn ich sehe was hier im Bereich Finanzen jedesmal an Diskussionen abgeht wenn ein guter Finanz Deal kommt, Phänomenal.
Da müssten die Kapitäne der Preispiraten vielleicht über eine Aufteilung in Preispiraten und Spapiraten nachdenken. Eine fokussiertere Zielgruppe kann marketingmässig sicher besser monetarisiert werden.
Also bei SPApiraten wäre ich dabei. Für ne gute Auszeit bin ich immer zu haben. 😉