Schweizer Krankenkassen 2026 - Alle Tipps & Tricks für tiefe Prämien

Schweizer Krankenkassen 2026 - Alle Tipps & Tricks für tiefe Prämien

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Auch dieses steigen die Krankenkassenprämien - ob dies einfach nur der Ausschüttung von Boni der Geschäftsleitungen dient oder dies als Konsequenz von real gestiegenen Krankenkosten erfolgt sei zur Diskussion überlassen 😉

Fakt ist, niemand lässt sich gerne übers Ohr hauen. In diesem Beitrag erkunden wir die wichtigsten Möglichkeiten, wie man bei der Grundversicherung sparen kann und welche Zusatzversicherungen Sinn machen könnten (und auch welche, wo es keinen Sinn macht).

Update - 2025.11.23Ihr habt nur noch bis Ende nächste Woche Zeit zum Wechseln!!!

⏰ Tipp 1 - Kündigt eure aktuelle Krankenkasse (falls ihr mehr Zeit braucht) ⏰

Falls ihr bis vor dem Jahresende noch stark beschäftigt seid (die Vorweihnachtszeit lässt grüssen…) und euch nicht auch noch zusätzlich mit dem Krankenkassenwechsel beschäftigen wollt, könnt ihr auch einfach bis spätestens Ende November eure aktuelle Krankenkasse kündigen und euch so einen weiteren Monat Zeit verschaffen, wo ihr euch mit einem allfälligen Wechsel zu einer Günstigeren beschäftigt.

Und keine Panik - falls ihr zum Jahreswechsel immer noch keine neue Krankenkasse gefunden habt bleibt ihr im Worst Case einfach bei eurer alten Krankenkasse. Ihr seid selbstverständlich während der ganzen Zeit grundversichert - so verlangt es nämlich das Gesetz.

📊 Tipp 2 - Vergleich über den offiziellen Prämienrechner des Bundes (Priminfo) 📊

Wer kennt die ganzen Vergleichsplattformen schon nicht - Comparis, swupp und wie sie alle heissen. Eine ehrliche und transparente Übersicht der Angebote wird versprochen - in Tat und Wahrheit sind diese aber oftmals nicht komplett. Ob das nun daran liegt, dass manche Anbieter den Plattformen keine Vermittlungsgebühr (also Provision) zahlen und deshalb nicht erscheinen oder es andere Gründe hat wissen nur die Plattformbetreiber selbst.

Zum Glück gibt’s hier allerdings einen wirklich transparenten Vergleich vom Bund direkt - den Priminfo Prämienrechner. Hier sind wirklich alle Anbieter von Grundversicherungsleistungen aufgelistet und nach dem Preis sortiert. Um diese zu erhalten muss man nur die wichtigsten Informationen wie Wohnort, Alter, gewünschte Franchisenhöhe und die Option zur Unfalldeckung eintragen. Man muss weder seine Mailadresse noch die Telefonnummer hinterlegen, um die Ergebnisse zu sehen und schützt sich so im Gegensatz zu bestimmten Plattformen vor einem Kontaktterror der Krankenkassen.

Auch ein paar spannende Features wie z.B. die Veränderung der Prämien über die Jahre hinweg oder ein Vergleich der Prämien mit unterschiedlichen Franchisenhöhen ist mit dabei. Und das alles komplett kostenlos und unverbindlich!

🧐 Tipp 3 - Höhe der Franchise „smart“ wählen 🤓

Der wohl grösste Kostentreiber bei den Grundversicherungen ist die Höhe der Franchise. Mit dieser bestimmt ihr eure „Risikobereitschaft“, im Falle einer Erkrankung oder eines Arztbesuches, die Kosten selbst zu tragen. Zur Auswahl stehen hierbei folgende Möglichkeiten zum Selbstbehalt (also dem Betrag, den man mind. selber zahlen müsste):

  • 300 Franken (tiefstes Sparpotenzial, kleinstes Risiko)
  • 500 Franken
  • 1000 Franken
  • 1500 Franken
  • 2000 Franken (u.U. nicht viel teurere Prämie als bei 2500 Franken Franchise)
  • 2500 Franken (höchstes Sparpotenzial, grösstes Risiko)

Im Fallbeispiel eines in Zürich wohnhaften 60-Jährigen, müssten bei der Franchisenhöhe von 300 Franken so laut aktuellem Stand mind. 5773 Franken pro Jahr gezahlt werden. Bei der Franchisenhöhe von 2500 Franken, sinkt die Prämie bereits auf 4341 Franken herunter. Das wäre bereits ein Sparpotenzial von ca. 1430 Franken. Für Krankenkosten bis zu einem Selbstbehalt von 1730 Franken, käme man gegenüber der 300er-Franchise also immer noch günstiger. Übrigens - im Vergleich zum letzten Jahr entspricht dies einem Prämienanstieg von knapp 5%.

Zusatz von @deepflyer - Man sollte dennoch die 2500 Franken in einer halbwegs liquiden Form vorhanden haben, falls eine unerwartete Erkrankung, Unfall  o.ä. eintritt und Mehrkosten für die Gesundheit entstehen.

Falls ihr chronische Beschwerden habt und ihr die Planungssicherheit haben wollt, lohnt es sich dagegen eher eine tiefe Franchise zu haben.

In den meisten Fällen lohnt es sich nur die tiefste oder höchste Franchise zu wählen. Bei den anderen Franchisenhöhen kommt ihr in der Regel schlechter weg resp. lohnt es sich nur mit einer sehr speziellen Mischrechnung.

Tipp 3.1 - Potenzial ausschöpfen beim Wechsel von tiefer zu hoher Franchise

Falls ihr aktuell eine tiefe Franchise habt oder in der nahen Zukunft eine Operation o.ä. geplant habt, danach aber wieder in eine hohe wechseln möchtet mit tieferer Prämie gibt’s noch einen weiteren Hack - führt am besten alle möglichen Untersuchungen durch (z.B. auch seltene Untersuchungen vom Blutbild, Brustkrebs, Prostata etc.), sodass ihr ein Jahr „sicher“ seid. Klar, eine Garantie gibt’s nicht wirklich aber immerhin könnt ihr so schon einmal die Risikowahrscheinlichkeit senken, bevor ihr euch definitiv dazu entscheidet die Franchisenhöhe zu wechseln.

❗ Tipp 4 - Prämienverbilligung - Schämt euch nicht diese in Anspruch zu nehmen! ❗

Ein weiteres Mittel, welches für einkommensschwächere Bevölkerungsteile zur Verfügung steht ist die Prämienverbilligung. Mit dieser zahlt der Bund dem Krankenversicherer einen bestimmten Teil an der Prämie. Ob man Anrecht auf eine solche Prämienverbilligung hat oder nicht, ist von Kanton zu Kanton unterschiedlich geregelt und setzt sich aus Einkommenshöhe und dem steuerbaren Vermögen zusammen. Übersteigen diese Werte einen bestimmten Richtwert, ist man nicht für die Prämienverbilligung zugelassen.

Im Beispiel vom Kanton Zürich liegt die Grenze für das steuerbare Vermögen z.B. bei 150’000 Franken, was ein doch recht hoher Richtwert ist und wohl von vielen Leuten nicht erreicht wird. Daher sollte man es unbedingt probieren, egal wieviel man verdient (naja, ausser vielleicht die Glücklichen unter uns die 10’000 im Monat verdienen 😀 )

➕ Tipp 5 - Unfallversicherung & Zusatzversicherungen ➕

In der Schweiz ist man als Arbeitgeber verpflichtet, Mitarbeiter, welche mind. 8 Stunden pro Woche den Job ausführen gegen Unfälle abzusichern. Damit erübrigt sich für die meisten Erwerbstätigen die Daseinsberechtigung einer Unfalldeckung bei der Grundversicherung.

Falls man aber weniger als 8 Stunden pro Woche als Angestellter bei einem Unternehmen aktiv ist, z.B. als Rentner, sollte man diese auf jeden Fall abschliessen. Übrigens: Arbeitslose welche Arbeitslosen-Taggeld beziehen, werden von der Suva gegen Unfall versichert. Der Versicherungsschutz endet 30 Tage nach dem Ende des Anspruchs auf Arbeitslosenentschädigung (dieser Schutz endet 30 Tage nach dem Ende des Anspruchs).

Eine weitere Überlegung, welche man sich stellen sollte ist der Sinn einzelner Zusatzversicherungen. Vorallem, wenn man chronische Beschwerden hat wie z.B. Rückenschmerzen oder oftmals im Ausland unterwegs ist, können die zusätzlichen Kosten durch Spezial-Behandlungen wettgemacht werden. Teils erhält man so auch die Kosten für den Besuch eines Fitnesscenters oder andere gesundheitsfördernde Massnahmen zurückerstattet! Diese müssen auch keineswegs bei der gleichen Krankenkasse abgeschlossen werden, wo bereits die Grundversicherung besteht - ganz im Gegenteil.

Ich empfehle euch hier die Erfahrungen und Bedingungen zu den einzelnen Anbieter gut durchzulesen, denn manche könnten für den gleichen Preis grosszügiger sein oder weniger diskussionsfreudig. Da Zusatzversicherungen keine gesetzlich verpflichtende Grundlagen haben, herrscht hier viel Wettbewerb. Es kann sich also auch lohnen, das Angebot eines Unternehmens dem Konkurrenten zuzuschicken und ein besseres anzufordern. Im besten Fall erhaltet ihr so einen zusätzlichen Rabatt oder weitere Zusatzleistungen geschenkt.

🏷️ Tipp 6 - Skonto, Familien- & Kombirabatt 🏷️

Falls ihr genügend finanzielle Mittel auf die Seite gelegt habt kann es sich lohnen anfangs Jahr gleich die gesamte Prämie abzuzahlen. Einige Krankenkassen bieten dafür einen kleinen Rabatt von 1-2%.

Zusätzlich kann es sich lohnen, die Krankenversicherung bei einer bestehenden Versicherungsgesellschaft (z.B. Autoversicherung, Privathaftpflicht etc.) abzuschliessen. Die Krankenversicherungsprämie wird meistens nicht reduziert angeboten, dafür könnten Rabatte auf die anderen Versicherungen drinliegen. Auch Familien können bei bestimmten Krankenkassen wie z.B. der Concordia besser wegkommen, als wenn man die Personen bei den jeweils günstigsten Anbietern einzeln versichert.

🧮 Tipp 7 - Prämien & Gesundheitskosten bei den Steuern abziehen 🧮

Das hat jetzt zwar nichts direkt mit günstigen Prämien zu tun aber indirekt spart man so bei der nächsten Steuerrechnung. Unbedingt die Prämien und allenfalls Gesundheitskosten bei der Steuererklärung abziehen!

Prämienabzug: Bei der direkten Bundessteuer können Einzelpersonen maximal 1800 Franken abziehen, wurden keine PK- oder 3a-Beiträge bezahlt sogar 2700 Franken. Für Kinder gilt ein maximaler Abzug von 700 Franken. Je nach Kanton ist ein zusätzlicher Abzug unterschiedlicher Höhe möglich.

Gesundheits- & Arztkosten: Bei der direkten Bundessteuer und in den meisten Kantonen kann man persönlich beglichene Gesundheitskosten, wenn diese 5% des Nettoeinkommens übersteigen, ebenfalls von den Steuern abziehen. Gewisse Kantone haben eine tiefere Schwelle: In GL, SG und VS liegt die Schwelle bei 2%, in GE liegt sie mit 0.5% des Nettoeinkommens noch tiefer und in BL gibt es gar keine Schwelle - hier kann man die kompletten persönlich beglichenen Kosten abziehen.

⏸️ Tipp 8 - Versicherung pausieren (z.B. Wehrpflicht, Auslandaufenthalt) ⏸️

Tatsächlich gibt es unter Umständen die Möglichkeit, die Krankenversicherung zu pausieren und die Prämie zu reduzieren. Wenn z.B. an mehr als 60 aufeinanderfolgenden Tagen Militär- oder Zivilschutzdienst pro Jahr verrichtet wird, kann man die Grundversicherung pausieren. Denn während der ganzen Dauer des Militär- und Zivildienstes ist man durch die Militärversicherung gegen Krankheit und Unfall versichert.

Im Falle von Zusatzversicherungen können diese unter Umständen wie z.B. einem mind. 3monatigen Auslandaufenthalt pausiert werden. Dies ist aber gesetzlich nicht vorgeschrieben und eine solche Bestimmung unterscheidet sich von Krankenkasse zu Krankenkasse. Falls also eine Weltreise ansteht und man auf bestimmte Zusatzversicherungen verzichten kann, sollte man sich vorgängig zu den Möglichkeiten erkundigen.

Falls ihr weitere Tipps & Tricks, Anmerkungen habt oder einfach ein Lob aussprechen wollt, könnt ihr dies gerne in den Kommentaren machen. Wir wären froh, wenn ihr den Beitrag auch mit euren Freunden & Verwandten teilen könntet, damit auch diese nicht zu viel bezahlen müssen 🙂

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    Yamu88
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    vor 2 Monate

    Tipp: Wenn ihr Meilenjäger seid und die Krankenkasse jährlich bezahlt, könnt ihr bei Sanitas (Wenn es für euch Alter/Region) passt, per Kreditkarte bezahlen mit z.B ne Kreditkarte von Cornercard und sammelt meilen.

    piratte
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    vor 2 Monate
    Antwort auf  Yamu88

    Da steht aber, dass man nur Leistungsabrechnungen mit KK bezahlen kann, Prämienrechnungen per Einzahlungsschein:
    https://www.sanitas.com/de/privatkunden/services/wissen-hilfe/anleitungen/zahlungsverkehr.html
    Falls es doch geht, sollte man vorsichtig sein, dass nicht hohe Gebühren z.B. 3% auf den Rechnungsbetrag draufkommen (CrediBill).
    Und vermutlich lohnt sich ein Wechsel zu einer günstigeren Krankenkasse mehr als darauf zu achten dass man mit KK bezahlen kann und Meilen sammelt.

    Yamu88
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    vor 2 Monate
    Antwort auf  piratte

    Danke für die Info, dann ist das neu und wurde angepasst. Letztes Jahr war das nicht so. Ne Credibill kommt nicht in Frage, da lohnt sichs nicht. Ja es muss schon passen nach Alter/Region, wie angesprochen, sonst lohnt sichs nicht und dann lieber zu einer günstigeren KK

    Calc
    Gast
    Calc
    vor 2 Monate

    Im Fallbeispiel eines in Zürich wohnhaften 60-Jährigen, müssten bei der Franchisenhöhe von 300 Franken so laut aktuellem Stand mind. 5773 Franken pro Jahr gezahlt werden. Bei der Franchisenhöhe von 2500 Franken, sinkt die Prämie bereits auf 4341 Franken herunter. Das wäre bereits ein Sparpotenzial von ca. 1430 Franken. Für Krankenkosten bis zu einem Selbstbehalt von 1730 Franken, käme man gegenüber der 300er-Franchise also immer noch günstiger.

    Das stimmt so nicht ganz, ist aber eine einfache Annäherung.
    Die höchste Franchise (2500) ist bis zu Kosten von 1891 CHF günstiger als die tiefste Franchise (300).

    Franchise 300

    • 5773.- Prämie
    • 1891.- Kosten, davon 300.- Franchise und 159.1 Selbstbehalt ((1891-300) * 10% bis max. 700.-)
    • = 5773 + 300 + 159.1 = 6232.1

    Franchise 2500

    • 4341.- Prämie
    • 1891.- Kosten, alles selbst getragen (unter 2500.-)
    • = 4341 + 1891 = 6232.0

    Allgemeine Formel für den Schwellwert:
    (Jahrespräme300 - Jahrespräme2500) * 10/9 + 300
    Also nochmals mit den Zahlen von oben: (5773 - 4341) * 10/9 + 300 = 1891 CHF

    In meiner Region und Situation ist der Schwellwert sogar bei 2010.- CHF.

    piratte
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    vor 2 Monate
    Antwort auf  Calc

    Danke für die Berechnungen und Formel!

    Noch zwei interessante Zahlen zur Einordnung der Chancen und Risiken:

    Best Case Franchise 2500 vs Franchise 300: 1'432.- gespart (5773 - 4341) bei Gesundheitskosten bis max 300.-

    Worst Case Franchise 2500 vs Franchise 300: 768.- mehr bezahlt (4341 + 2500 - 5773 - 300)

    Wie von Gast "Calc" berechnet, zahlt man unter 1891.- Gesundheitskosten mit Franchise 2500 weniger und darüber mehr, wobei der Verlust bis Gesundheitskosten 2500.- rasch zunehmen, ab dann der Verlust relativ lange konstant bleibt (wegen Selbstbehalt der für beide Modelle gilt) und erst ab 7300.- wieder langsam ansteigt bis man 9500.- Gesundheitskosten erreicht hat und das Maximum des Verlusts gegenüber Franchise 300. Alle Zahlen natürlich auf das Beispiel von Zürich bezogen, für die persönliche Situation muss man seine eigenen Zahlen einsetzen.

    Das war jetzt ein ziemlicher Zahlensalat. Vielleicht hilft die Grafik:

    Zuletzt bearbeitet vor 2 Monate von piratte
    piratte
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    vor 10 Tage
    Antwort auf  CrAnkLegend

    @cranklegend Die Grafik sieht man nicht mehr (zumindest ich sehe sie nicht). Gibt es auf Preispirat probleme mit Grafiken in Kommentaren? Mache ich was falsch? Kann sie auch nicht nochmals neu hochladen...

    886035
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    vor 1 Monat
    Antwort auf  piratte

    Je nachdem kann man aber bei den Steuern sparen. Bei einer 300er Franchise lässt sich höchstens 300 plus der Selbstbehalt bei den Gesundheitskosten abziehen, bei einer 2500er jedoch 2500 plus Sebstbehalt. Der Prämienabzug ist ja gedeckelt. Hab da schon einige Franken „gespart“ bei den Steuern.

    piratte
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    vor 1 Monat
    Antwort auf  886035

    Danke für den Hinweis, ja das gibt ggf. noch einen zusätzlichen Vorteil für die höhere Franchise.
    Jedoch kann bei den Bundessteuern und in vielen Kantonen nur etwas abgezogen werden, wenn die selbst getragenen Krankheitskosten 5% vom Reineinkommen übersteigen. Wenn man über 50'000 Reineinkommen hat, dann müsste man also schon die gesamte 2500 Franchise ausgeschöpft haben. Bei sehr tiefen Einkommen kann man schneller etwas abziehen, dann ist aber auch der Grenzsteuersatz tief und dementsprechend die Ersparnis bei Steuern geringer.
    Oder man lebt in BL, GE, SG, VS oder GL und kann bei weniger als 5% schon abziehen.
    Da die Steuerersparnis aber in jedem Fall einkommensabhängig ist, kann man diesen Aspekt in der Grafik sowieso nicht auf einfache Art berücksichtigen.

    Zuletzt bearbeitet vor 1 Monat von piratte
    WildJello
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    Über 100 Kommentare geschrieben - der Jungvogel zwitschert los
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    vor 11 Tage
    Antwort auf  Calc

    Wie kommst du auf diese Formel für den Schwellenwert? Ich habe das so gelernt, 2500 (Franchise) - 300 (gesetzliche Franchise) = 2200 davon bekommst du 70% als Prämienersparnis (inkl. Unfall). Hilf mir bittte zu verstehen wiso bei dir der Schwellenwert bei 1891 liegt.

    kra2010
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    Points: 2001
    vor 10 Tage
    Antwort auf  Calc

    Danke für die Berechnung. Woher kommen die 10/9, bzw. was bedeuten diese?

    piratte
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    vor 10 Tage
    Antwort auf  kra2010

    Die ersten 300.- Krankheitskosten bezahlst du bei beiden Franchisen.
    Danach bezahlst du bei Franchise 2500 weiterhin 100% (Franchise), bei Franchise 300 nur 10% (Selbstbehalt).

    Du stellst eine Gleichung auf (x sind die gesuchten Krankheitskosten):

    Jahrespräme2500 + x = Jahrespräme300 + 300 + 1/10 * (x - 300)

    Diese löst du nach x auf:

    x = Jahrespräme300 - Jahrespräme2500 + 300 + 1/10 x - 30
    9/10 x = Jahrespräme300 - Jahrespräme2500 + 270
    x = 10 / 9 * (Jahrespräme300 - Jahrespräme2500) + 300

    kra2010
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    vor 10 Tage
    Antwort auf  piratte

    Danke, Fux 👌🏼

    simonsays
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    vor 10 Tage
    Antwort auf  piratte

    Der Sofa-Anwalt, Wirtschaftsweise, Bankenfachmann wird nun auch noch Gesundheitskostenexperte ohne Mathematikkenntnisse und beehrt uns mit seinem dahererfundenen Blödsinn.

    Hier ist der Unterschied zwischen Franchise und Selbstbehalt erklärt: https://www.axa.ch/de/privatkunden/blog/gesundheit/tipps-und-tricks/franchise-selbstbehalt.html

    Daraus ergibt sich, wenn ihr unbedingt wollt, folgende Formel:

    • P = jährliche Prämie (Monatsprämie × 12)
    • F = gewählte Franchise (300 ≤ F ≤ 2500)
    • K = gesamte jährliche Gesundheitskosten

    P+min⁡(F+0.1⋅(K−F), F+700, K)

    Beachten: Den Spitalkostenbeitrag müsst ihr so oder so bezahlen, ausser bei Geburt und Jugendlichen bis 25

    Bei Wolfram Alpha könnt ihr die Formel ausführen (P, F und K mit Zahlen ersetzen)

    piratte
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    vor 10 Tage
    Antwort auf  simonsays

    Auweia....

    Masonita
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    Points: 2936
    vor 2 Monate

    Kleine Anmerkung zur Sistierung der Krankenversicherung während dem Zivildienst. Meines Wissens nach ist diese nur möglich, wenn ein Einsatz von 60 aufeinanderfolgenden Tagen absolviert wird. Sind es nur 59 Tage oder zweimal 25 mit einer Pause dazwischen, kann die KK nicht sistiert werden.

    HERO
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    Points: 1889
    vor 2 Monate

    Von Visana würde ich stark abraten.
    Schicke immer wieder Rechnungen zur Abrechnungen und es passiert einfach NIX !!

    Ausser einer email
    Gerne prüfen wir Ihr Anliegen.
    Sie erhalten von uns in den nächsten zwei Arbeitstagen eine Rückmeldung. Bis dahin bitten wir Sie um etwas Geduld.

    simonsays
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    Points: 3544
    vor 2 Monate
    Antwort auf  HERO

    Was für Rechnungen schickst du denen?

    mrmoecker
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    vor 2 Monate

    Geiler Beitrag, Dankeschön!

    bobbyfolk
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    vor 11 Tage

    Cooler Artikel, danke dafür! Ich finde es einfach schade, dass beim Gesundheit auch noch an das Geld denken muss. Besser gesagt: Es wäre so gut, in der Schweiz gesundheitlichen Problemen nie vom Geld abhängig sein dürften…

    makrom
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    vor 11 Tage
    Antwort auf  bobbyfolk

    Gibt doch Prämienverbilligung und Ergänzungsleistungen, in der Schweiz muss niemand zugrunde gehen, weil man notwendige medizinische Behandlungen nicht bezahlen kann.
    Ich will auf keinen Fall Zustände wie in Deutschland mit einem abgespeckten Leistungskatalog, ewig Wartezeit für Facharzttermine und das für satte 9000€ pro Jahr inkl. AG-Anteil, um irgendwelchen Hypochondrern die Gesundheitsflatrate zu finanzieren..

    juelu
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    vor 2 Monate

    Vielen Dank für die super Zusammenfassung!

    apppushtester1
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    vor 2 Monate
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    test

    vertolet4ick
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    vor 2 Monate

    Für mich wäre es besser, im Ausland (z. B. in Deutschland) zum Arzt zu gehen, weil es dort viel günstiger ist.
    Welcher Zusatzversicherungs-Modell deckt solche Behandlungen ab, und wo ist es günstiger? Beim CSS gibt es solche für 47CHF

    makrom
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    vor 2 Monate
    Antwort auf  vertolet4ick

    Hat mich schon öfters aufgeregt, dass das nur für Notfälle inkl. ist. Man entlastet damit das Gesundheitssystem und spart Kosten für die Allgemeinheit. Insb. bei Medikamenten wären damit riesige Ersparnisse möglich.

    piratte
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    vor 2 Monate
    Antwort auf  vertolet4ick

    Oder 2500 Franchise nehmen und die Arztrechnungen in DE selber zahlen. Mit dem Risiko, dass wenn später im Jahr etwas gröberes kommt, du nochmals die volle Franchise in der Schweiz bezahlst. Dafür die 12x 47.- Prämie der Zusatzversicherung einsparen. Wenn du bei guter Gesundheit bist und eine hohe Franchise wählst, kriegst du im Normalfall von der Grundversicherung keine Leistungen vergütet. Als Idee, nicht Empfehlung.

    Lonz
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    vor 10 Tage
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    Ist Sanitas Medical Private dafür geeignet?

    Cliff
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    Points: 2303
    vor 2 Monate

    Guter Beitrag.
    Allerdings schon ein Armutszeugnis unserer Politik, dass die einzige Lösung die wir Jahr für Jahr präsentiert bekommen Tipps sind wie man mit KK wechsel usw. Geld sparen kann.

    piratte
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    vor 2 Monate
    Antwort auf  Cliff

    Ist ja auch ein Nullsummenspiel. Die Gesundheitskosten werden auf die Prämienzahler aufgeteilt. Solange es ein Kostenwachstum gibt, steigen die Prämien. Alternative wäre, dass mehr aus Steuern bezahlt wird. Effektiv wäre nur das Kostenwachstum zu dämpfen, das ist aber nicht populär. Ein Stück weit kann sich jeder selber an die Nase fassen, die Kosten werden durch unser Verhalten mitbestimmt. Ärzteschaft und Pharma sind auch nicht ganz unschuldig.

    simonsays
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    vor 2 Monate
    Antwort auf  piratte

    Der Sofa-Anwalt, Wirtschaftsweise, Bankenfachmann wird nun auch noch Gesundheitskostenexperte und beehrt uns mit seinem dahererfundenen Blödsinn.

    Keine Ahnung, wie die Gesundheitskosten aufgeteilt werden, Hauptsache hier was reinschreiben.

    piratte
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    vor 2 Monate
    Antwort auf  simonsays

    Wenn die Ausgabenseite im Gesundheitswesen wächst und es eine Aufteilung auf die privaten Haushalte (Franchise, Selbstbehalt, nicht versicherte Leistungen), Bund/Kantone/Gemeinden (Steuerzahler) und Krankenkassen (Prämienzahler) gibt. Wie wirkt sich das Kostenwachstum wohl aus? Wer soll die Mehrkosten zahlen? Man kann noch diskutieren ob mehr oder weniger durch Steuergelder finanziert wird (Anteil Kanton, Prämienverbilligung, ...). Leistungen die von den Krankenkassen übernommen werden müssen, werden dort gemittelt, gepuffert und umverteilt.
    Wenn die Gesundheitskosten pro Kopf steigen und man nicht auf wundersame weise neue Geldtöpfe findet die man anzapfen kann (Steuern oder was auch immer), dann steigen über die Zeit konsequenterweise die Prämien.

    simonsays
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    vor 2 Monate
    Antwort auf  piratte

    Ich könnte mich wiederholen, aber.....sinnlos.
    Blödsinn bleibt Blödsinn.

    Tomxy
    Points: 158
    vor 10 Tage
    Antwort auf  simonsays

    Ich glaube eher DU beleidigst hier unbegründet Leute die eigentlich recht haben. Kennst du dich mit der Materie aus? Ich würde von mir behaupten, dass ich es tue. Warum glaubst du denn steigen die Prämien? Weil im Käseblatt mit rotem Logo steht dass die KK CEO‘s viel verdienen? Ich muss dich leider enttäuschen. Hohe CEO Löhne sind zwar nicht OK, machen aber einen Tropfen auf den heissen Stein aus (falls du fähig bist kannst du gerne selber Rechnen was das pro Prämienzahler bei 8 Mio Einwohnern monatlich ausmacht). Die steigenden Prämien haben ganz einfach mit den steigenden Leistungen die wir alle beziehen zu tun. Und da die Grundversicherung vereinfacht gesagt kostendeckend sein muss passen sich die Prämien den Ausgaben an. Somit stimmt die Aussage von Piratte indirekt schon dass die Leistungen in Form von Prämien auf die Versicherten aufgeteilt wird. Das ist das Prinzip einer Versicherung. Mach dich also bitte erst mal ein wenig schlau bevor du hier andere angreifst und kritisierst.

    simonsays
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    vor 10 Tage
    Antwort auf  Tomxy

    Du kannst glauben, was du willst, ist mir herzlich egal.

    Glaub du ruhig, dass die Gesundheitskosten nur von den Prämienzahlenden bezahlt werden.

    Der Rest von deinem Text ist einer Antwort nicht wert.

    (was mich interessieren würde: Wieso antwortest du auf einen 1 Monate alten Thread?)

    shfaye
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    Über 20 Likes für Deals erhalten - du machst dir langsam einen Namen
    Mindestens 1 Deal geteilt - da hat jemand das Goldgraben entdeckt
    Über 10 Kommentare geschrieben - ein kleines Plapperei
    Points: 2491
    vor 2 Monate

    Bei den Prämien können meine Familien gegenüber den günstigsten Anbietern rund 1500fr pro Jahr einsparen...krass

    Preispirat
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