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Postfinance E-Trading 250 Trading Credits geschenkt

Postfinance E-Trading 250 Trading Credits geschenkt

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Wer ein E-Trading bis spätestens 31. Mai 2023 eröffnet, erhält 250 Trading Credits gutgeschrieben. Die Trading Credits können zur Begleichung der Courtagen eingesetzt werden, wobei ein Trading Credit einem Franken entspricht. Ungenutzte Trading Credits verfallen per 31.12.2023. Diese Promotion richtet sich ausschliesslich an E-Trading Neukund:innen. Damit man E-Trading nutzen kann, benötigt man ein Privatkonto mit E-Finance.

Im Eröffnungsjahr müssen zudem keine Depotgebühren bezahlt werden. Depotgebühren in Höhe von fix 90 Franken fallen also erst ab 2024 an. Diese 90 Franken werden jeweils als Trading Credits gutgeschrieben und können zum Bezahlen von Courtagen verwendet werden.

Transfergebühren werden ebenfalls bis zu CHF 800.- übernommen

Vielleicht für den einen oder anderen als Alternative zu Swissquote interessant. Fix CHF 90.- Depotgebühren, die jeweils als Trading Credits gutgeschrieben werden, könnten attraktiv sein. Aber natürlich kann Postfinance nicht mit Auslandbrokern mithalten. Hier findet ihr eine Gebührenübersicht. Beachtet, dass ein Postfinance Privatkonto notwendig ist, welches CHF 5.- pro Monat kostet, wenn man nicht mindestens ein E-Trading Anlagevermögen von CHF 25‘000 Franken hat.

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    freddy1786
    Plappergei – über 100 Kommentare geschrieben
    Points: 1974
    freddy1786(@freddy1786)
    vor 1 Jahr

    Ich kann euch allen IBKR empfehlen – die sind mit grossem Abstand am günstigsten – zudem in der Branche respektiert, hat jede Krise schadlos überstanden. Zudem sehr günstiger Währungswechsel möglich. Wenn man sich mal an die App gewöhnt hat, ist das Angebot wirklich perfekt.

    linuxer
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    Points: 1200
    linuxer(@linuxer)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  freddy1786

    Ich bin seit über 5 Jahren Kunde bei IBKR und sehr zufrieden. Englischkenntnisse sind sicher von grossem Vorteil, wenn man Kontakt mit dem Kundensupport hat. Konkurrenzlos günstiger Währungsumtausch praktisch zum Devisenmittelkurs. Extrem günstige Gebühren.
    Riesiger Vorteil zudem: Keine Stempelsteuer 🙂
    IBKR ist ein solider und gut regulierter Broker. Dennoch würde ich dort nicht grosse Millionenvermögen oder die komplette Altersvorsorge deponieren, da es einen Nachteil im Vergleich zu einer Schweizer Bank wie z.B. Swissquote gibt: Wenn Swissquote Konkurs geht, gehören die Wertschriften im Depot immer noch uneingeschränkt dem Kunden. Bei IBKR ist das nicht der Fall. Die Wertschriften sind kein Sondervermögen.
    Für normale Beträge sehe ich aber überhaupt kein Problem. Man sollte sein Vermögen sowieso diversifizeren. Man kann ja den “Buy & Hold” Teil auf einer Schweizer Bank halten und den kleineren Vermögensteil, mit dem man traded, zu IBKR nehmen.
    Es gibt übrigens auch ein Referral Programm bei IBKR.

    Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von linuxer
    Gudrun Gut
    Gast
    Gudrun Gut
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  linuxer

    Wieso? Deutscher kundensupport sitzt in Zug. Ibkr ist top!

    fussballninja
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    Points: 815
    fussballninja(@fussballninja)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  linuxer

    Das höre ich nun zum ersten Mal, dass Wertschriften bei IBKR kein Sondervermögen sind. Wo hast du das gelesen?

    linuxer
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    linuxer(@linuxer)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  fussballninja

    Zum Beispiel hier, in einem Interview mit IBKR:

    https://inside-markets.com/interactive-brokers-im-interview-brexit-und-einlagensicherung/

    Auszug:
    Frage: „Aber ich dachte Aktien sind Sondervermögen und nicht Teil der Einlagensicherung?“
    Maximilian Rimpfl: „Wir haben diese Unterscheidung nach dem deutschen Recht nicht und kein Sonderstatus für diese Werte. Bei uns werden Aktien immer als Straßennamen gehandelt, das heißt, dass als Inhaber immer Interactive Brokers steht. Natürlich können wir nachweisen, wem welche Aktie gehört.“

    Ich hatte das vor ca. 2 Jahren detailliert recherchiert und die gleiche Information auch bei anderen Quellen gefunden.

    Über das Thema “Einlagensicherung bei IBKR” wird oft nur sehr oberflächlich berichtet. Wenn man grosse Beträge anlegt, lohnt es sich, das genauer zu recherchieren.

    fussballninja
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    fussballninja(@fussballninja)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  linuxer

    Gut zu wissen. Bis 500k kann/muss man sich wohl auf das US Securities Investor Protection Corporation (“SIPC”) verlassen.
    https://www.interactivebrokers.co.uk/en/general/security-investor-protection.php

    linuxer
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    linuxer(@linuxer)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  fussballninja

    Die SIPC ist relevant für die amerikanische Entität von IBKR, nämlich Interactive Brokers LLC.
    Als Schweizer Kunde hast du dein Depot aber wahrscheinlich bei IBKR UK. Da wird der SIPC Schutz nicht oder nur sehr eingeschränkt zum Zug kommen.

    Lies zum Beispiel mal https://retireinprogress.com/interactive-brokers-thanks-brexit-screw-you/ . Da sind einige gute und sehr detaillierte Überlegungen drin.

    Insgesamt wird das in Foren und Artikeln oft gemixt und ist wenig verlässlich. Eine wirklich verbindliche Auskunft im Rahmen deiner persönlichen Situation könnte dir wohl nur ein Experte geben.

    fussballninja
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    fussballninja(@fussballninja)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  linuxer

    Besten Dank für den Link, sehr spannend. Dass meine Aktien/ETFs bei IBKR kein Sondervermögen sind, ist mir nun klar. Als CH-Kunde bin ich bei IBKR UK. Dort greift gemäss Homepage und Aussagen des Supports der SIPC Schutz bis 500k.
    Im Falle, dass IBKR LLC den Bach hinunter gehen würde, würde der SIPC Schutz auch für nicht US Bürger greifen. Somit könnten die ETF-Anteile zu einem anderen Broker transferiert oder zumindest liquidiert werden.
    Sobald die Grenze erreicht ist, muss ich mich wohl doch einmal bei den Schweizer Alternativen umsehen (SQ, PF,…).

    Degiro hat meines Wissens nach nur die 20k Sicherheit.

    sandaime
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    sandaime(@sandaime)
    vor 1 Jahr

    Besser Degiro oder IBKR. Meine Meinung

    Fred
    Gast
    Fred
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  sandaime

    IKBR und Degiro sind tatsächlich bei Weitem die günstigsten. Wobei IKBR auch Degiro schlägt! Keine Depotgebühren, minimale Courtagen, keine Schweizer Stempelgebühren. Ich habe dort minimal Kosten. Klar, ist ausländisch, aber man kann es ja streuen. Selber habe ich bei Degiro und IKBR.

    TeraPro
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    TeraPro(@terapro)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  cornichon

    soweit ich weiss nicht. Lass mich aber gerne belehren. Vor allem für Besuche an den GV wäre das praktisch

    Winnnie Pooh
    Gast
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  TeraPro

    Meines Wissens auch nicht. Deswegen habe ich meine Schweizer Aktien bei der Postfinance. Immerhin klappt das bei den überrissenen Preisen -.-

    sandaime
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    sandaime(@sandaime)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Fred

    Bin auch bei IBKR, kenne aber viele die Degiro haben, weil es in Europa ist. Wenn es schweizerisch sein soll, dann vielleicht Cornertrader

    JeanBoursin
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    JeanBoursin(@jeanboursin)
    vor 1 Jahr

    Banks are raising interest rates and PostFinance is still charging for a private account? That’s insane. I think they are counting on the fact that the average Swiss does not like to change bank account.

    Roebu
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    Roebu(@roebu)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  JeanBoursin

    Mit der Postfinance-Card kannst du an ohne Gebühren an jedem Automaten in der Schweiz Bargeld abheben.
    Das habe ich bisher bei keiner Bank gesehen.

    Gudrun Gut
    Gast
    Gudrun Gut
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Roebu

    Wozu noch bargeld in der Schweiz?

    Roebu
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    Roebu(@roebu)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Gudrun Gut

    Das frag ich mich auch immer wieder, aber es geht halt noch nicht überall ohne. Bis dahin geniesse ich es einfach, dass ich nicht wissen muss, wo der nächste Automat “meiner” Bank ist, sondern dass ich einfach an einem x-beliebigen Automaten Geld beziehen kann.

    florafaunafiori
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    florafaunafiori(@florafaunafiori)
    vor 1 Jahr
    Antwort auf  Roebu

    Kann man mit der Karte von neon auch (bis 2x pro Monat) und sogar noch gratis am Kiosk mit sonect.

    Derda
    Gast
    Derda
    vor 1 Jahr

    Boahh bloss nicht von so was catchen lassen… haha wollte auf Degiro und IBKR hinweisen, aber das erübrigt sich ja bei den vielen Kommentaren 😉

    memberx
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    memberx(@memberx)
    vor 1 Jahr

    Warum bei den Gebühren abzocken lassen. Ab dem nä. Jahr 90 chf Gebühr und Trading ab 15 CHF? 😁 soviel hab ich fast im Jahr. Wer keine Orders am Postschalter aufheben muss weil er online oder im App dazu nicht in der Lage ist geht eher zu nem gescheiten Broker, wie bspw. Interactive Brokers usw. Haben auch ein CH Office.

    Habe mal Swissquote verglichen, US Order bspw 30.000 usd Wert, SQ ca. 180 USD Gebühren, Intersctive Brokers 1-8 USD. Gibt auch noch andere wo deutlich günstiger sind als SQ, Postfinance, Cash.ch usw.

    florafaunafiori
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    florafaunafiori(@florafaunafiori)
    vor 1 Jahr

    PF ist schrott und schweineteuer! Echte Piraten nutzen IBKR oder DeGiro.

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