Der Internetanbieter Init7 feiert sein 25-jähriges Bestehen und hat die Aufschaltgebühr für alle Privatkunden drastisch reduziert!
📌 Deal-Details:
- Aufschaltgebühr nur 25 CHF statt 77 CHF (bzw. 222 CHF bei 25 Gbit/s)
- Gilt für: Fiber7, Easy7, Zattoo Home, Crossover7 und Hybrid7
- Auch für Bestandskunden bei Upgrade/Downgrade/Umzug
- Läuft vom 22.01. bis 08.04.2025
ℹ️ Info: Das lohnt sich besonders für den 25 Gbit/s Anschluss – hier spart ihr 197 CHF bei der Einrichtung! Init7 ist bekannt für faire Preise und guten Service. Die haben als einer der wenigen Anbieter in der Schweiz eine eigene Infrastruktur.
⚠️ Bedingungen:
- Nur für Privatkunden (Business ausgeschlossen)
- Nur bei Bestellung über init7.net
- Keine nachträgliche Rückerstattung möglich
Nur Interessierte dürfen weiterhin nach einem Referral fragen. Werber dürfen sich nicht als solche zu erkennen geben, und entsprechende Kommentare wie „Hast PN“ oder „Habe auch Init7 “, die nichts zur Diskussion beitragen, werden kommentarlos entfernt. Bei Nichteinhaltung der Regeln behalten wir uns vor, die Kommentarsektion zu schliessen. Danke für euer Verständnis!
Meine Kundenerfahrung bei init7 seit 1.5 Jahren:
-Noch nie Probleme mit der Verbindung.
-Bei Unterbrechungen (mitten in der Nacht) wegen Umbau wird mehrere Wochen vorgewarnt.
–Gestern unerwartet die Mail bekommen, dass wegen des Jubiläums der Preis auch für mich als Bestandskunde sinkt.
-Support noch nie gebraucht, höre aber immer wieder dass sie sehr kompetent sind.
Hallo, ich verstehe deine unerwartete Mail leider nicht, bekommst du Geld zurück von deiner Setup Gebühr oder wie darf ich das verstehen? Hab selbst seit 3 Monaten init7
Nein, bei mir ist es nicht für die Setup Gebühr, sondern der jährliche Preis sinkt. Vlt. bist du schon auf dem neuen Tarif.
Wie viel ist der Jährliche Preis gesunken? Es steht ja immernoch 777CHF pro Jahr auf der Homepage.
Wäre schön wenn ich auch endlich fiber hätte und nicht nur bis zum keller. Aber irgendwann, so 2035 oder so hab ichs dann auch irgendwann vielleicht 😉😙
Würde init 7 den nicht vom Keller in deine Wohnung ziehen?
Der Ausbau wurde von meinem Provider durchgeführt. Vom Keller bis zur Wohnung inkl. Dose. Das wurde alles von den Netzausbaugebühren finanziert. Also komplett kostenlos für mich. Einfach mal den Vermieter bzw. den Provider fragen.
Wenn der BEP im Keller existiert kannst du einfach bei einem Anbieter bestellen und dann gibts eine OTO-Dose in der Wohnung.
Wer installiert das resp. auf wessen Rechnung läuft das?
Der BEP wird von Swisscom oder einem anderen lokalen Anbieter installiert.
Wenn beim Swisscom Checker steht „Glasfaser verfügbar“ ist ein BEP im Gebäude.
https://www.swisscom.ch/de/privatkunden/checker.html
Ich meine die OTO-Dose in der Wohnung. Zahlt die Swisscom, Vermieter, Mieter, …?
Das steht bei mir. Kann ich ini7 anrufen und die machen das? Glaub bei mir ist das problem mit dem multi pon dings da? Oder?
Ihre Liegenschaft wurde durch Swisscom mit Glasfaser erschlossen. Die Bestellung von Produkten auf Glasfaser ist in der betroffenen Liegenschaft aber zurzeit aufgrund einer behördlichen Verfügung (Urteil des Bundesverwaltungsgerichts betreffend der Netzbauweise von Swisscom) nicht möglich.
Das wäre dann ein P2MP Anschluss, der nicht genutzt werden darf bis ihn Swisscom ordnungsgemäss umgebaut hat. Da kann Init7 vermutlich nichts tun…
Yep, das meinte ich. P2MP, da kann ini7 ja nichts machen. Ich werde mal anfragen, ich wpütrde , sofern zahlbar, fevtl die installation gar zahlen. Jetzt hab ich nur den lokalen schrott kabel anieter mit abzockpreisen.
Jede sekunde früher weg von dem wäre ein segen!!!!
Check mal hier deine Adresse hier ab:
https://ftth.init7.net/
Da siehst du, ob und wann deine Adresse mit FTTH erschlossen wird und mit welcher Topologie. Bei mir ist es nach mehr als 1-jährigem Stillstand diesen Frühling soweit. 😊
Ja, manche Provider versuchen dennoch, die Kosten auf den Eigentümer/ Mieter abzuwälzen. Deshalb alles schriftlich. Ruf bei ini7 an, die sollen kompetent sein, habe ich gehört.
„Urteil des Bundesverwaltungsgerichts betreffend der Netzbauweise von Swisscom“ Alter Hut, kann ignoriert werden.
Telefonier einfach mal ein bisschen rum. Ich konnte es selbst kaum glauben, dass in der Schweiz mal etwas nichts kostet.
In Züri kostet die Hausverkabelung.
Ist schon lange nicht mehr umsonst.
War zu Beginn so, als Glasfaser gepusht wurde.
Mein Bruder hatte auch einen BEP in Keller. Er hat ein Yallo Fiber Abo gemacht mit 24 Monaten Laufzeit. Yallo hat die Kosten komplett übernommen für die Glasfaser Dose installation in der Wohnung zum BEP.
Ich kann init7 nur wärmstens empfehlen! Es ist für Nerds, es ist für gute Geschwindigkeiten, es ist für Leute, die das absolut Beste wollen. Wenn Sie an die Kosten denken oder nicht wissen, warum ihr Routing besser ist, gehen Sie einfach zu Salt oder Sunrise.
Ich werde bald von 10Gbps auf 25Gbps upgraden und könnte nicht glücklicher darüber sein.
15.– für 1 Gb/s bei Yallo ist halt schon eine Ansage. Eigentlich wäre die Leistung auch völlig ok, wenn sie nur nicht diese dummen Zwangsrouter hätten.
Habe ich auch, dank unserer Community und BF . Der Preis ist unschlagbar, da ist mir das Routing Wurst.
Die 15.- für 1 Gbit/s bei Yallo sind aber nur per Cable und nicht per Glasfaser möglich, oder?
Ja, und ich geh auch nicht davon aus, dass das Angebot nochmal kommt.
Geht auch nicht darum, dass das gleichwertig wäre, aber für den absoluten Grossteil der Anwendungsfälle ist es trotzdem gut genug, dass man in der Praxis keinen Unterschied merkt.
Haben den Laden als sehr kulant wahrgenommen.
Ich hatte erst Copper bestellt und dann gesehen, dass ein Monat später Fiber verfügbar sein wird.
Konnte die Bestellung bequem und ohne Kosten stornieren und habe jetzt mittlerweile Fiber.
Ich wünschte ich hätte FTTH
Warte seit 10Jahren auf einen Anschluss, aber unsere Hinterwäldler-Gemeinde ist da noch nirgendwo.
Bei uns konnten sich Swisscom und die lokalen Werke nicht zum FTTH-Ausbau einig werden und so erschliessen sie den Ort je selber. Die lukrativen Gebiete haben zwei mal FTTH bis ins Haus, die weniger interessanten noch gar nichts. Zudem wenn man von den Werken erschlossen wurde hat man nur sehr wenig Auswahl an Provider, nur mit Swisscom-Faser hat man die volle Wahl. Die Werke müssen aber alle Liegenschaften mit Glasfaser erschliessen um die Stromzähler fernabzulesen. Die erschliessen also auch Liegenschaften die bereits von Swisscom erschlossen wurden, nur wegen Stromzählerfernablesung. Ein echter Schildbürgerstreich 🤦🏻
Für alle die nicht verstehen (wollen), was Fiber7 für ein Produkt ist: 25Gbps Internet für 64.75.- pro Monat.
Das bietet kein anderer Provider an.
Keiner.
So was mit einem Anschluss, der nicht mal die Hälfte der Bandbreite anbietet zu vergleichen ist sinnbefreit.
Wenn man es braucht, gut. Ansonsten Geld zum Fenster raus. Muen jeder sälber wüsse
so einen Kommentar kannst du unter jeden Deal schreiben.
Was willst du damit sagen?
Wenn man seinen eigenen Router hat. Ansonsten noch die 777.- drauf.
also bitte, den Router den Init7 anbietet bekommst für unter 500.-
einmal auf toppreise suchen.
Der packt aber keine 25gbps, sondern nur ca 14-16gbps.
Bei Mikrotik musst du zum grössere. Modell greifen. Kostet ca 2200 CHF.
Für die allermeisten User wäre das 10gbps Angebot von init7 am vernünftigsten, da BIDI und Router mit ca 500 CHF noch relativ günstig sind.
Bei 25gbps und dann 100gbps Netzwerk hinten dran wird es teuer und stromhungrig.
ach so, ja, der Router selber ist nicht empfehlenswert.
Ich habe mal letztes Jahr durchgerechnet, was mich ein Setup mit entsprechender Hardware kosten würde und kam auf über 4k 😀
Strom ist egal. Sparst du bei den Heizkosten.
Bei 10Gbit muss man für den Router CHF 333.- extra draufzahlen 😦 Mit dem Geld bezahle ich 6 Monate Salt.
Init7 ist wirklich der beste Internet Provider den es gibt. Ich bin sogar bereit zu denen zu wechseln für den geringen Aufpreis.
Aber: Der empfohlene 25 Gbit Router, den man wahrscheinlich mitbestellen kann für ca. 500 Stutz, hat Lüfter hinten! Einen lärmenden Router will auf garkeinen Fall! Weiss jemand genaueres?
Das ist zur Zeit so, es gibt noch keinen 25 Gbit/s Router welches nicht ohne Lüfter auskommt. Um so viel Daten hin und her umzuleiten, muss das Gerät viel Performance anbieten und wird dadurch auch heiss. Auch bei Marke Eigenbau habe ich bis jetzt nur grössere selbstgebaute PCs gesehen, die gewisse Prozessorleistung brauchen und lüfterlos nicht möglich wäre.
Leise ist der Router nicht. Auch nicht gerade Stromsparend.
Naja Du kannst jeden Router der Welt an deren Anschluss hinterschalten. Der Muss nur SFP28 besitzen für das 25 GB Glasfaser Optic Modul. Wenn Du also eine technische Lösung für diese Bauteile findest welche mit entsprechender Rechenpower passiv gekühlt sind, hast du deinen gesuchten Lüfterlosen Router. Oder anderes, momentan gibt es kein Gerät am Markt mit der benötigten Spec welche ohne aktive Lüftung auskommt.
Freu mich schon Bolle werde zum Februar endlich aufgeschaltet mit meinem eigenen Router, etwas was Sunrise oder Yallo auf Teufel komm raus in keinster Art und Weise anbieten wollten, obschon sie über technische Lösungen verfügten. Dann trage ich meine Stutz halt woanders hin.
Wait, wieso so beliebt aber so „teuer“?
Der vielfach gelobte Support und sie setzen sich für Netzneutralität ein. Kannst mal googlen.
Natürlich, ihre Klagen und Meinungen dienen auch ihren Interessen. Aber auch die von anderen kleineren Anbieter.
Wegen Init7’s Klage haben nun tausende Haushalte nicht Fiber, könnte man sagen. Aber in der Tat ist es die Swisscom, die mit arroganten Geschäftspraktiken und Ignorieren von Abmachungen das zügige Vorankommen – auf eine faire Weise – hindert.
Spannender Artikel dazu: Init7 Blog – Die «Glasfaserstreit» Geschichte
Ich glaube auch gemeint zu haben, dass Init7 zu den ersten mit 1GBit gehört hat. Zitat vom Gründer „Fiber7 war das erste symmetrische Gigabit-Angebot in der Schweiz zu einem erschwinglichen Preis. Und damit dürfen wir für uns in Anspruch nehmen, bei der Geburtsstunde der Schweizerischen Gigabit-Gesellschaft in der Pole Position dabei gewesen zu sein.“
Weil Init7 ein top Anbieter ist und ich nur positive Erfahrung gemacht habe. Der Support ist genial: Man spricht mit kompetenten Personen, die perfekt Schweizerdeutsch sprechen und direkt beim Problem weiterhelfen, anstatt zuerst eine 0815-Checkliste abzuarbeiten. Zudem sitzt der Support auch hier in der Schweiz. Dafür zahle ich gerne etwas mehr, als bei Anbietern wie Sunrise, Yallo & Co., die leider nicht mehr denselben Service bieten können. Darum. 🙂
Das ist auch das gleiche Argument wie Bekannte, die noch bei Swisscom für das gleiche Abo 300% mehr bezahlen… da frage ich mich: wie oft hat man denn Kontakt mit dem Anbieter? Weder bei Internet noch Mobile habe ich jemals Support nötig nach der Aufschaltung? Gibt es noch weitere Argumente?
Ich sehe den Sinn von Init7 auch nicht, mal abgesehen von den Technik-Profis, welche ganz spezielle technische Anforderungen haben… aber wieviele davon machen die Schweizer Bevölkerung aus? Für über 95% der Leute ist Init7 einfach nicht relevant, finde ich.
Die freie Routerwahl, fixe IP-Adressen und 25 Gbit waren für mich die Gründe, warum ich nun init7 zuhause habe
Also ich war lange bei Sunrise Kunde bevor ich zu Init7 wechselte. Bei sunrise gab es nur einmal zum gleichen Preis mehr Speed. Bei Init7 habe ich bereits zweimal mehr erhalten und immer noch den gleichen Preis. Ich hatte mit dem Support kontakt, da ich eine Swisscomleitung habe und gemäss Leitungsausmessung mehr durchgehen würde und Swisscom dies aber drosselte. Der Support hat dies innert 2 Tagen geregelt und Swisscom musste die Drossel lösen. Als ich mal bei Cablecom war hatte ich über Wochen immer weniger Bandbreite und ich wurde jeweils nur vertröstet bis ich wechselte.
Ähm, Nein. Bei Swisscom zahlst du tatsächlich das Drei- oder Vierfache vom Markt.
Init7: 10GBit/s symetrisch eine Adresse ohne CGNAT für 65.– pro Monat.
Wer bietet das jetzt drei Mal günstiger an? Oder zum halben Preis?
Also bitte, der Vergleich mit Swisscom ist wirklich weit daneben.
Braucht das der Durchschnittsbenutzer? Nein.
Aber Sympathie bekommt Init7 von mir trotzdem, weil die nämlich ein technisch gutes Produkt anbieten zu einem nicht überrissenen Preis.
Maximaler Speed und Preis ist übrigens nicht alles: Init7 Blog – Der Internet-Vorleistungsmarkt der Schweiz
P.S. Ich bin weder Kunde noch Mitarbeiter von denen 😉
Fiber7 ist 25 Gbps, nicht 10.
Nein, ist nicht wirklich das gleiche Argument, aber ok :D. Es gibt auch noch weitere technische Argumente, welche teilweise bereits in den anderen Kommentaren erwähnt wurden.
Die leuchten mir schon eher ein. Deswegen habe ich dich gefragt, ob es denn noch weitere gibt ausser den Kundensupport (den man praktisch nie braucht). Aber scheint schon einige Gründe zu geben 🙂
Ja, ich verstehe dein Argument natürlich auch: Für Personen, die einfach nur Internet zu Hause möchten – mit einigermassen guter Geschwindigkeit und ohne viel Aufwand beim Router oder den Einstellungen etwas anpassen zu müssen oder wollen – ist es absolut sinnvoll, einfach den jeweils günstigsten Anbieter zu wählen. 🙂
Bei Sunrise funktioniert auch ein Fremdrouter, wenn der Anschluss über Port 2 bzw. das Swisscom-Netz geschaltet ist (z. B. mit der FritzBox 5590). Die Geräte müssen allerdings von Swisscom freigegeben sein – man muss nur wissen, wie es geht.
Damals war bei Init7 der Preis über QoQa interessant, aber Sunrise fand ich mit TV-Angebot attraktiver. Ich merke keinen Unterschied in der Qualität (hatte beide Leitungen drei Monate parallel aktiv), und auch meine Systeme wie das NAS laufen einwandfrei, wie gewohnt.
Was den Support betrifft, war ich bei Init7 wirklich begeistert. Bei Sunrise braucht es manchmal etwas Überzeugungskraft oder die Erwähnung, dass ich im Informatikbereich arbeite.
Solange Init7 die Preise nicht senkt, z. B. ein Paket mit TV und Internet für etwa 45 CHF anbietet, bleibe ich bei Sunrise.
E-Bill bieten sie übrigens auch nicht an. Stattdessen erhält man jeden Monat, wenn man sich für die monatliche Zahlungsweise entscheidet, eine Papierrechnung.
es funktionieren nur Geräte, die GPON unterstützen.
Sind relativ wenig….
Init7 ist tatsächlich nicht „teuer“ – du bekommst nämlich eine andere Technologie als bei der Konkurrenz. Der wichtigste Unterschied: Init7 nutzt im Gegensatz zu z.B. Salt (die auf XGS-PON setzen) eine dedizierte Punkt-zu-Punkt Glasfaserverbindung.
Das bedeutet konkret:
Bei XGS-PON (wie bei Salt) teilen sich mehrere Haushalte eine Leitung. Das ist günstiger in der Installation, aber eben auch „shared“. Bei hoher Auslastung im Quartier kann die Performance schwanken.
Ist wie der Unterschied zwischen nem geteilten Bus und nem Taxi – kostet mehr, aber die Leitung gehört dir ganz allein 😉 Ob man das braucht, hängt vom Nutzungsprofil ab. Für Gaming, Homeoffice oder wenn man viel uploaded, macht sich der Unterschied definitiv bemerkbar.
Vielen Dank für den Einblick und die Erklärung!
Benötige eigentlich gutes Internet für kompetitive Online-Games, wo wenige ms Sekunden Latenz den Unterschied machen können… Habe mit yallo einen Ping von 16ms (Server in Frankfurt)… Solche „Drosselungen“ habe ich bisher noch nie erlebt, eventuell hatte ich aber einfach Glück an meinen vergangenen 3 Wohnorten. 🙂
War selbst mehrere Jahre Init7-Kunde und du hast grundsätzlich Recht mit deiner Argumentation, jedoch trifft dies nicht auf alle Haushalte mit Fiber-Anschluss zu. In meiner Wohnung ist nur XGS-PON verfügbar und deshalb war der Speed (trotz 10Gbit symmetrischem Abo) immer unter 1Gbit. Habe nun vom Qoqa-Sunrise Deal profitiert und bin ebenfalls super zufrieden. Mein Home-NAS etc. laufen exakt gleich gut wie vorher und daher denke ich, dass die günstigeren Anbieter am Markt die Anforderungen von mind. 95% der Bevölkerung abdecken, obwohl es keine Point2Point-Fibre-Connection ist.
Guter Punkt! Nach Check hab ich gesehen, dass es nicht überall gleich ist. Auf der Karte (ftth.init7.net) kann man sehen was verfügbar ist:
Schon nur diese Map erfreut das Nerdherz – cool! 😀
Sie sind nur einbisschen teurer. Aber dieser Laden ist einfach nur krass und setzt sich für faire Kabelbauten und Internet in der Schweiz ein. Und sie liefern volle 10 Gbit und 25 Gbit etc.
Sie verklagen die Swisscom regelmässig, weil Swisscom nicht fair arbeitet und nicht fair Kabel verlegt.
Der Laden ist vielen ein Begriff, vorallem in der IT Sparte.
Hat jemand einen Vergleich zu Solnet?