LibreOffice eine extrem mächtige Office Suite für sämtliche anfallende Büro arbeiten die von hunderttausenden freiwilligen Programmieren rund um den Globus in gemeinnütziger Arbeit programmiert wurde und anderen Office Suits, wie etwa Microsoft Office , in nichts nachsteht oder gar überlegen ist.
Haltet euer Gold also gut fest, aber nicht zu fest sonst rinnt es euch durch die Finger




Danke für den Hinweis. Ich habe die Offices Libre, oder OpenOffice schon seit Jahren. Sie sind aber gefühlt 20Jahre hinter der Zeit. Die Office Dokumente können nicht so ohne LayoutProbleme odee andere Veranderungen übernommen werden. Daher für mich kein Ersatz.
Aus einem anderen Deal hier habe ich erfahren, dass FreeOffice die beste Kompatibilität mit Microsoft Office bietet – und das kann ich bestätigen.
FreeOffice von Softmaker ist die Gratis-Variante des Office-Pakets als Einmalzahlung oder Abo.
Die Dokumente von Softmaker-Files sind in der Tat in vielen Tests immer wieder als herausragend erwähnt. Teilweise bis zu binärkompatibel zu Microsoft.
Wer mit FreeOffice zufrieden ist, der wird eine prima Kompatibilität zu MS-Files haben.
Ich besitze MS Office und Softmaker Office Einmalzahlung. Funktioniert prima zusammen. Was mich von SoftMaker weg treibt ist der Fakt, dass sie bei Einführung der Abo-Variante versprachen, dass sie die beiden Varianten parallel weiter entwicklen.
Die Realität ist aber nun eine ganz andere: Die Abo-Variante wird deutlich häufiger updatet und gar mit neuen Features versehen. Die 1x-Zahlungsvariante ist deutlich schlechter gestellt.
Deswegen werde ich künftig weder bei Softmaker noch bei Microsoft für Office-Pakete zahlen.
Ich werde fortan LibreOffice nutzen - hinreichend und gratis.
Es ist nicht das Ziel von Libre Office eine möglichst hohe Kompatibilität mit MS Office zu haben. Libre verfolgt eine eigenen Strategie. Klar versuchen sie eine möglichst gute Kompatibilität zu bieten, ist aber nicht da Hauptziel.
Libre ist daher in gewissen Bereichen besser als MS Office, in anderen vielleicht auch schlechter.
Ich nutze immer noch OnlyOffice und bis jetzt reicht es für mich. Habe aber längerfristig vor auf LibreOffice zu wechseln.
Ob es ein Deal ist, ist fraglich. Aber es ist schön, dass wieder von Open Source Software gesprochen wird und es hier viele Leute hat, welche affin dafür sind.
Korrekt, neben dem LibreOffice gibt es noch das OpenOffice, welches mal Vorreiter war. Aber das Paket wurde in den letzten Iahren schlecht gewartet und wenig erweitert. Wird daher heute eigentlich nicht mehr empfohlen.
LibreOffice wurde als Fork von OpenOffice deutlich schneller erweitert und angepasst. Ist heute (wenn OpenSoure Office) das Paket der Wahl, auch das UI ist wesentlich moderner.
LibreOffice ist umfangreich, kann auch einiges anbieten. Ich habe aber den Wechsel nie geschafft (Leider). Die Präsentationsapp ist im Vergleich zu Powerpoint sehr schwach. Bspw. Layouts und Shape Anordnungen ist aufwändig. Bei Spreadsheets geht solange keine Externe Datenquellen, spezielle Excel Formeln verwendet (xlookup) und Pivots. Und ja das Problem ist meist, dass man schon ein MS Office File hat und dieses dann nicht funktioniert. Wenn man mit LibreOffice erfolgreich sein will, dann muss man die Dateien von Grund aufbauen.
Wenn man nur Basics nutzt, dann ist es eine Gute Alternative. Das sind aber auch WPS Office, FreeOffice (Softmaker) und Onlyoffice.
Ein Verwandter von mir hat sich vor 10 Jahren voll auf LibreOffice committed und es rockt. Aber die meisten arbeiten mit MS Office oder Google Docs auf der Arbeit und wer hat Zeit nebenbei nochmals eine neue App zu erlernen?
Danke - Sehr zutreffende Zusammenstellung. Und im privaten Bereich nutze ich effektiv nur die Basics - die Umstellung werde ich schaffen.
Wenn ich aber an die Excel-Akrobaten im Büro denke, mit angebundenen Datenbanken und komplizierten Steuerungen - nein, das würde man wohl nicht auf LibreOffice portieren wollen.
Du hast recht, jede neue SW hat wieder eine Lernkurve. Und verschiedene User haben verschieden Vorlieben. Da sind auch die ergänzenden Office-Pakete wichtig -
wenn jemand sehr Wert auf MS-Kompatibilität legt, ist er wohl mit FreeOffice am besten bedient.
wenn jemand Wert auf OpenSource legt, ist Libre Office sicher eine tolle Wahl.
ABER ein Feature hat nur Office 365: Die vollständige, native Integration des OneDrive.
Da hat Tom sehr recht. Auch für den technisch nicht so versierten User toll.
Dann wird es Zeit, den offenen Standard durchzusetzen. Daran hat Microsoft jedoch kein Interesse, im Gegenteil, sie versuchen alles, dies zu erschweren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Offener_Standard
Die typische Microsoft Strategie ist: Embrace, Extend, Extinguish.
Offene Standards unterstützen, proprietäre Erweiterungen hinzufügen, Konkurrenz in die Bedeutungslosigkeit abdrängen.
Willst du jetzt jedes Open Source Programm hier posten?
Linux ist auch umsonst. Gimp auch.
Wow.
Agreed thats not a deal...
Amen
Nicht zu vergessen Veracrypt. 😜
Was hast du gegen Open-Source Programme?
Ich hab noch eine FloppyDisk mit dem Quell Code von PGP - Pretty Good Privacy mit einem Compiler dazu aus einer Zeit als die ausfuhr von einer funktionstüchtigen version von PGP aus den USA durch die Export Administration Regulations verboten war 😀
Ja, je nachdem welche Neuerung Canva mit Affinity vor hat, sollte man dann auch Gimp als Deal bringen ;)
In gimp kann er sogar neispeichern
Nein will ich nicht.
Nur hat da jemand für Volumen Lizenz Schlüssel von Microsoft Office gepostet . Und da dachte ich da muss man doch entgegen halten.
Für privat Anwender macht es einfach keinen Sinn sie ein teures Office Produkt zu erwerben. Und Libre Office ist meiner Meinung nach ein echt starker ersatz der genug Muskeln hat um die sporadisch anfallenden arbeiten von Heimanwendern zur Zufriedenheit von allen erledigen zu können.
Doch, macht es sehr wohl, allerdings nicht rein aus Sicht Microsoft Office, dafür ist LibreOffice durchaus als Alternative brauchbar. Aber einerseits gibts leider auch heute noch kompatibilitätsprobleme (Darstellung etc.) wenn man ein solches Dokument dann mit Microsoft Office öffnet (z.B. im Geschäft, wenn man privat an einer Arbeit schreibt und sie bei der Arbeit vollenden will), andererseits bietet Microsoft mit dem M365-Abo noch viel mehr. Blenden wir mal das KI-Zeug aus, dann hast du dank OneDrive noch immer 1TB Cloud Speicher bei Microsoft.
Ich empfehle M365 daher seit Jahren Privatpersonen, weil sie damit ihre Daten vom Laptop / Computer mühelos und vollständig in der Cloud speichern können. Bei einem Ransomware-Vorfall kann OneDrive die Daten bis zu 30 Tage zurück wiederherstellen, also quasi vor den Vorfall und alles ist wieder da. Und für diejenigen, die das nicht möchten (weil potenziell US-Server) biete ich dann wiederum die Option, ihre Daten bei mir auf dem NAS zu sichern. Das der Vollständigkeit halber als Gegenargument zur US-Cloud.
Mein Fazit: Rein für MS Office ist LibreOffice eine gute Alternative und als Alternative zum Key vor einigen Tagen ist dein Deal durchaus gut. :-) Wenn man die anderen Funktionen für M365 miteinbezieht, ist es dennoch die bessere Wahl für Privatpersonen, welche für wenig Geld auch ein vollständiges Backup ihrer Daten haben möchten. Und um den Black Friday herum gabs bislang immer M365 Single für um die 39 Euro bei Amazon mit 15 Monaten Laufzeit.
Es gibt keine Cloud , nur der PC von jemandem anderem.
Du kanns dir deine Cloud z.B. auf einer Synology Diskstation auf deinem Schreibtisch einrichten zu der du von Weltweit Zugriff auf deine Daten hast und sie mit jedem Computer Synchronisieren kannst.
Zudem schliesse ich an meinem Windows PC Sporadisch eine externe Festplatte an um eine Sicherungskopie im Windows 7 stiel zu machen um im Falle eines Ransomware Angriff oder Diebstahl das wieder herzustellen.
Ebenfalls bietet etwa Protonmail mit Proton-Drive ebenfalls eine, in der Grundausstattung kostenlose 5Gb umfassende Cloudlösung an die bis auf 1Tb erweitert werden kann.
Oder versuch Resilio Sync
klar kann ein Otto-Normaluser all das machen. Aber so funktioniert er nicht. So funktionieren Techies und Leute, die ein Wenig was davon verstehen.. Otto-Normaluser bekommt mit OneDrive 1TB dazu und die Daten werden standardmässig gesichert. Weil Microsoft-Konto und OneDrive-Synchronisation eh schon eingerichtet sind. Sprich: Kein Gefrickel, kein Gebastel, keine sonstigen Installationen. Ein Synology NAS kostet btw. viel Geld und damit man es sauber aufsetzen und einrichten kann, braucht es ebenfalls wieder Wissen und Interesse am Ganzen.
und 5GB? Come on. Die meisten sichern auch noch ihre ganze Fotosammlung in die Cloud. Da bist du mit 5GB sehr schnell am Anschlag.
Deine Vorschläge sind gut für Leute, die auf Alternativen switchen wollen. Aber von der Bequemlichkeit und Einfachheit her ist die Lösung von Microsoft immer noch (fast) konkurrenzlos.
Danke herzlich Tom, zwei hervorragende Beiträge - sachlich, nüchtern und überzeugend.
Respekt! Kann mich Deiner Argumentation voll anschliessen.
WTF? Wer hat meine Antwort bearbeitet? Hier steht nicht mehr mein Text.
Schaut euch mal die aktiven Kommentare unter diesem Post an. Ich denke bei soviel Interaktion und Austausch ist es gerechtfertigt. In der Welt von SaaS und Mobile-Apps ist ein Pirat vielleicht dankbar für neue (alte) Ideen. Aber jedes Open Source Programm, würde ich jetzt auch nicht sehen wollen.
Für Leute die gerne weiter in die Welt von OSS eintauchen möchten. Manchmal ist eine Übersicht ein guter Startpunkt. Früher gab es mal eine OpenSourceCD, die man kaufen konnte. Der Index kann man Online abrufen und es gibt auch eine Awesome Open Source Liste auf GitHub.
Here you go:
wertvolle Ergänzung, vielen Dank!
Aus dem anderen Deal zu MS-Office Lizenzen heute:
Ich bin nicht der Ober Office User - aber mir ist in den letzten Jahren aufgefallen, dass die MS-Apps immer überladener und komplizierter werden.
Und im kritischen Dialog mit meiner KI stellte sich heraus, dass vor allem der Copilot eine neue Schwelle mit sich brachte - für den Profi vielleicht lustig. Aber für den 0815 User völlig zu viel.
Nach Durchgehen der Programme zeigte sich, dass mir vor allem an OneDrive was liegt.
FAZIT: Ich werde künftig nur noch LibreOffice (*) einsetzen (siehe anderen Deal heute) PLUS OneDrive nutzen bis ich meine bereits drei gekauften Lizenzen Mitte 29 aufgebraucht habe.
Danach werde ich OneDrive durch K-Drive ersetzen. Aber LibreOffice bleibt.
(*) Die Kosten-/Nutzenbetrachtungen zeigten, dass es neben MS Office auch noch Softmaker Office gäbe - aber das wird nur im Abo richtig gewartet. Und dann ist es gegenüber OpenOffice immer viel zu teuer.
LibreOffice ist OpenSource (=gratis), auf "allen" Plattformen verfügbar und wird regelmässig gewartet.
K-Drive ist laut KI kompatibel mit LibreOffice. Dateien, die mit LibreOffice erstellt werden, können problemlos in kDrive gespeichert, synchronisiert und geteilt werden.
Wenn du das Abo schon bezahlt hast bis 2029, würde ich auch bis dahin Onedrive nutzen.
K-Drive gibt es nur mit 2 TB oder? Kostet 60 CHF pro Jahr?
Gut finde ich, dass es eine Schweizer Cloud Lösung ist. 👍
Libre Office finde ich die Beste Alternative.
Vielen Dank fürs Update der Preise.
Ja, K-Drive als CH-Cloud mit Servern in der CH - das gefällt.
Weniger der Preis: für 60 Fr kriege ich das ganze MS-Office Family --LOL
(Ok, mit 2 TB vs 1 TB pro User)
Naja, immerhin sind die Daten in der Schweiz und nicht in den USA.
Die Schweiz hat strenge Datenschutzgesetze, umfassenden Schutz der Privatsphäre und gilt als neutraler Standort ohne Zugriffserlaubnis durch ausländische Geheimdienste wie beispielsweise die amerikanische NSA.
Zudem kosten z.B. 2 TB Google Cloud 100 CHF.
Da sind die 60 CHF von K-Drive im Vergleich schon nicht mehr so viel 😉
Ich habe zwar sowieso alle Daten verschlüsselt in der Cloud. z.B. mit Boxcryptor
GoogleCloud mit 2TB für rd 100 Fr? Auch happig.
Ich sehe ich muss mich mal wieder mit den Cloud-Angeboten auseinandersetzen! Letzte Woche erst wurden mir für Dropbox 120.- Fr belastet (2TB, 1 J).
Da ist der "swiss made" und "Hosted in Switzerland" ja deutlich günstiger.Und wohl auch sicherer, wurde im Gegensatz zum Riesen Dropbox noch nicht gehacked).
Hier ein Test von Heise:
https://www.heise.de/download/specials/Die-10-besten-Cloud-Speicher-3149052?nid=ErSGdR-M
Der pCloud aus der Schweiz ist interessant.
Der Schweizer Anbieter pCloud speichert die Daten wahlweise auf Servern in Luxemburg oder in den USA.
Anders als die Konkurrenz bietet pCloud auch Lifetime-Lizenzen zum Einmalkauf an.
z.B. 2 TB für 399 CHF für immer.
Also bei 10 Jahren wäre das 40 CHF pro Jahr.
Bin am überlegen.
Erstmal testen wegen der Geschwindigkeit für monatlich 4.99 CHF
Danke erneut. Mit pCloud mache ich schon viele Jahre gute Erfahrungen.
ABER man muss sich bewusst sein, dass es wohl eine Firma ist, welche wohl nur ihren Sitz in einem "Zuger Briefkasten" hat. Keine Ahnung wo und wie die Firma entwickelt und den Kundendienst handhabt. Aber okay, es gelten die CH Gesetze wenn was ist.
Aber ehrlicheriweise muss ich sagen, dass ich sehr zufrieden bin (bis heute). Obwohl meine Daten ja in USA liegen spüre ich nichts von Verzögerung, Instabilität, oder sonstigen Problemen. Auch Ausfälle gab es in x Jahren nie.
Ja leider keine Datenhaltung in CH, aber in EU ist auch schon okay.
Anfangs wurden aber alle Daten nur in den USA gehalten. Auch meine Daten sind zu 100% in USA. Habe mich denn mal wegen eines Transfers erkundigt. Die Antwort leider enttäuschend - der Prozess das Transfers dauere 3-4 Wochen und es werde ausdrücklich KEINE Garantie gegeben, dass alles rüber kommt. Ich habe es mal bleiben lassen ;-)
Ich kann das pCloud System (trotz der eher komischen Firmen-Struktur) wirklich empfehlen. Performance, Stabilität, Auto-Updates, Preis-/Leistung, alles prima.
Wenn Du neu einsteigen willst mal mit GratisVersion probieren - WICHTIG, Speicherort EU wählen und dann unbedingt auf den kommenden BF warten - die machen immer wieder tolle BF-Angebote.
Gerade die beste Jahreszeit für einen günstigen Einstieg ohne Abo ;-)
Viel Erfolg!
Ok danke für deine ausführlichen Erfahrungen. 😉
Dann werde ich es mal morgen ausprobieren mit Server in Luxemburg.
Jetzt aber ab in die Heia 😁
Schau dir auch https://koofr.eu/
Die haben auch öfters Lifetime Deals (glaube auf stacksocial). Sind eine EU-Firma und haben auch einige interessante Funktionen. Bspw. Ein Vault der auch Zero Knowledge verspricht oder ein Email Adresse Intake, der alle eingehende Emails automatisch als File ablegt.
Hier noch ein interessanter Link zu pCloud, u.a. zum Thema Lifetime:
https://steigerlegal.ch/2023/05/31/pcloud-schweiz-vertrauen/
Weit unten auf der Seite ist dann noch ein weiterer Artikel zum Thema Sicherheit verlinkt.
Danke, gerade bei so undurchsichtigen Budeli bin ich immer zurückhaltend. Lifetime bezieht sich ja im Normalfall sowieso auf die Überlebenszeit einer Firma. Wenn die hops geht ist es vorbei. Zudem frage ich mich was dann mit den Daten passiert. Konkurs, Stecker gezogen, Daten weg. Muss halt jeder selber entscheiden ob es ihm das wert ist.
Ja, der Steiner ist ein Augenöffner.
Allerdings hat er sich leider danach nie mehr zu dem Thema geäussert. Wäre schon interessant das gesamte Konstrukt hinter der Fassade zu erkennen.
Aber aus eigener langjähriger User darf ich betonen, dass ich mit den Leistungen von pCloud in (fast) jeder HInsicht sehr zufrieden bin.
Habe probehalber einen Monat Pcloud gekauft um zu testen.
Die Geschwindigkeit ist aber nicht das Gelbe vom Ei. 👎
Bei pCloud Test siehe Bild (mehrfach getestet) nur 0,434 Gbit/s Download
Bei Google Drive sind es 1,5 Gbit/s Download
Naja, vielleicht ist das nur heute so?
Interessant - ich gebe zu, dass ich nicht das Schnellste Netz habe ;-) Da fällt mir das vielleicht gar nicht so auf. Hast Du nun Dein HomeOffice Netz jetzt auf 2.5 Gbit/s ausgebaut?
Ist das von Dir genutzte Tool public? Würde ich auch gerne mal probieren, zur Sicherheit.
Danke fürs Feedback.
Jep, hab alles auf 2.5 Gbit/s ausgebaut. Neuer Sunrise Router, ASUS RT-BE88U
und USB 2.5 Gigabit Ethernet LAN Adapter.
Bei Google Drive sind es ja 1,5 Gbit/s Download
Und beim Sunrise Geschwindigkeits Test habe ich volle Geschwindigkeit von 2,5 Gbit/s
Für den Geschwindigkeitstest von Pcloud muss man leider eingeloggt sein.
Aber ich probiere es nochmals zu anderen Zeiten aus, Montags und mit grossen Dateien.
Danke Dir - beneide Dich sehr um Dein HomeOffice Netz. Genial - auch dass Sunrise voll liefert ist mal toll.
2.5 Gbit/s sind schon mal mein Ziel. Symmetrisch?
Bei mir ist es halt das bekannte 1 Gbit/s LAN plus ein schnelleres WLAN.
Aber was nützt das, wenn der Internet-Provider (Quickline FHC) "nur" 1 Gbit/s Downlink und 100 Mbit/s UpLink bietet?
Das gibt ca 1/3 von Deinem Durchsatz!
Nein. leider nicht symmetrisch.
Upload auch nur 100 Mbit/s und Download 2.5 Gbit/s
Aber ich finde es nicht so schlimm.
Ich brauche vor allem, um Filme runterzuladen eine schnelle Geschwindigkeit.
Upload läuft jeweils im Hintergrund oder in der Nacht.
Das ist genau die Erfahrung, die ich vor Jahren auch gemacht hatte. Offensichtlich haben sie das noch nicht im Griff. Damals war der Grund für die grottenschlechte Sync-Speed einen nicht unterstützten Datentyp. Naja, finde das erst mal raus, wenn du z.B. von Dropbox portierst. Das kann irgendein doofes File, das den Sync lahmlegt. Der Support war damals nicht sonderlich hilfreich.
Google Drive ist auch wirklich um einiges schneller.....sogar noch schneller als OneDrive
Jep, bei Google Drive hab ich 1,5 Gbit/s beim Download. 👍
Wie schnell ist der Upload bei dir?
Ich habe bei Sunrise Cable leider nur 100 Mbit/s
nur ist pCloud nicht wirklich CH. Ist lediglich eine Briefkastenfirma. Operieren tun sie glaub ich von Rumänien aus. Zudem war einige Zeit der Sync extrem langsam, wenn man nicht unterstützte Fomrmate abgelegt hatte.
ah sorry Muelli, deine Antwort zu spät gesehen. Du hast das ja bereits geschrieben
Da hast Du recht - allerdings gilt bei rechtlichen Auseinandersetzungen doch das Schweizer Recht. Das hat für mich ein gewisses Gewicht.
Das mit dem Sync kann ich nicht bestätigen - aber evt nütze ich auch nur unterstütze Formate? Mit welchem nicht unterstützen Format könnte ich den SlowSync forcieren?
Schwierig zu sagen. Früher hatten sie einen FAQ-Beitrag speziell zum langsamen Sync. Aktuell haben sie nur noch den: Welche Dateitypen werden nicht empfohlen, wenn ich Synchronisierung, Sicherung oder Uploads verwende? | pCloud
Meist liest man davon, dass vor allem grosse Dateien ewig haben. Es ist ein wenig unklar. Es geht auch das Gerücht um, dass die Lifetime-User benachteiligt werden, da sie kein Geld mehr bringen, siehe hier: pCloud Alternative? pcloud is so slow i can’t use it anymore 0.3-1mb/s : r/pcloud
Ich hatte mich genug geärgert mit pCloud, war auch mal bei KDrive, was eigentlich super ist, aber dann gab es Ärger mit den mobiles Apps und deren Integration auf Android. Am Schluss bin ich "leider" wieder bei Dropbox gelandet, weil es halt einfach tut.
Mit der Aussage "Bei Dropbox tut es einfach" hast Du sicher nicht unrecht.
Ist für mich aber auch ein komischer Laden geworden - für den Privatkunden kommt kaum noch was neues.
Aber im Hintergrund kaufen sie x-verschiedene Firmen auf - aber der Nutzen geht alleine zu den Business Usern (zB BoxCryptor von Secombo / D). Aber ob da wirklich was ankommt?
Ich habe den Eindruck die haben bei Dropbox einfach zu viel Kohle und kaufen und kaufen. Vielleicht kann man mal was brauchen.
Vor diesem Business Case wäre bei Dropbox eine Preisreduktion für Privatnutzer von 15 - 25 Prozent angemessen.
Habe Deine beiden Links (danke schön für den Aufwand) mal durchgelesen,
Punkt 1: Nicht geeignete Dateitypen - Faq 48: Ein grundsätzliches Problem, das die meisten anderen Provider auch haben. Das generelle Problem der Transferkollisionen, wenn man *.PST oder ähnliche Files transferiert.
Hat mich nie gestört weil ich solche Dateien "im Dauerzugriff" mit keinem Dienst uploaden möchte - habe immer wieder solche Kollisionen auch bei Dropbox, dem Master of Cloud.
Punkt 2: Ist etwas sehr vage gehalten und nur an zwei Positionen wörtlich von pCloud die Rede, von einer möglichen Diskriminierung der LifeTime User nur an einer Stelle.
(wer wirklich Happy werden will sollte gem reddit user eine Hetzner NextCloud kaufen
Da sprechen wir denn abe nicht mehr von 20 EUR pM )
Ja, klar: technisch könnte man das implementieren: Eine Depriorisierung bestimmter User-Gruppen. Allerdings kann ich da auch erwähnen, dass ich in all den Jahren nie den Eindruck hatte, extra ausgebremst zu werden.
Was ist den da los?
Ich habe den Kommentar auf Deutsch geschrieben.
Und jetzt steht er plötzlich auf Englisch da bis auf die ersten zwei Wörter?
Nicht das erste Mal das sowas passiert.
Wäre schön wenn @arlinda oder @cranklegend mal was dazu sagen könnte. meine Kommentare sind gar nicht mehr da, resp. nicht mehr mein Text.
Ja, seltsam, dein Text hatte nichts was Grund gehabt hätte zum löschen.
Ich habe mein Password geändert, weil das nicht das Erste Mal war, das mein Text auf einmal auf Englisch geändert wurde.
Hab mykSuite , da hast 1TB deive und 20fFr/Jahr
Du meinst das Angebot von infomaniak, wo sie den k-drive mit OfficeOnly koppeln und als ein Produkt anbieten? Das kriegt man für 20.- Fr pJ --- wäre ja cool. Weisst du gerade op es auch mit eigener Domain funktioniert?
Hab dir ne PN geschickt
https://www.pctipp.ch/news/powered-by/ksuite-bessere-alternative-zu-googles-microsofts-cloud-angeboten-2938976.html
Danke @toxick83 für den Hinweis - die kSuite lief effektiv unter meinem Radar. Kurzer Einstieg zum Thema:
https://www.pctipp.ch/news/powered-by/ksuite-bessere-alternative-zu-googles-microsofts-cloud-angeboten-2938976.html
Muss mir das mal genauer anschauen - vor allem den mir bekannten kDrive vs kSuite.
Spannend, im Vorfeld des BF25 arbeitet das Team der Piratenkapitäne anscheinend an der Optimierung des Systems.
So habe ich heute festgestellt, dass in diesem sehr aktiven Thread lange Posts (nicht nur meine) plötzlich als komprimierter Fliesstest ohne jeden Absatz und mit einem kleineren Font dargestellt werden. Gestern war noch alles normal.
Anscheinend sind heute auch Toms Kommentare verschwunden und Mueliis Beiträge waren nicht mehr deutsch.
Ich würde mich freuen, wenn wir User des Systems über Änderungen an eben diesem System per E-Mail oder Text auf der Seite darauf hingewiesen werden, wann wo was umgebaut, resp getestet wird. Diese Bereiche sind dann vorübergehend wieder im Beta-Stadium. Herzlichen Dank.
Es gibt keine Cloud, sondern nur der PC von jemandem anderen.
Ich würde dir , als blutiger Anfänger ein Synology NAS als Cloud Speicher empfehlen.
Dann steht deine Cloud bei dir Zuhause auf dem Schreibtisch.
Für mich ist eine Redundanzsicherung wichtig.
Ich habe meine Backups auf externen Datenträgern und zugleich in einer Cloud.
Fotos sind in Alben in der Cloud. Anschaubar mit Berechtigung.
Filme sind auf der 4 TB Festplatte im Fantec Media Player.
In einer Cloud sind die Daten geschützt vor Elemtarschäden wie Feuer und auch vor Einbruch.
Hohe Ausfallsicherheit je nach Anbieter.
Keine eigenen Hardwarekosten, keine Pflege des Systems, Strom- oder Ersatzteilaufwand.
Sicherlich hat ein NAS auch Vorteile:
Bessere Perfomance
Keine monatliche Kosten
Keine Abhängigkeit vom Anbieter.
Bei grossen und häufig genutzten Dateien würde ich mir auch ein NAS zulegen. 😉
Ich speichere keine Filme .
Aber wenn du Redundanz brauchst würde ich dir ein Peer-To-Peer-Dateisynchronisation wie etwa Resilio Sync empfehlen.
Die verteilt deine Dateien über ein verschlüsseltes BitTorrent Protokoll auf alle deine computer & handys sobald du auf Speichern drückst. Ohne das eine Server oder Cloud nötig wäre
Hoppla - Meinst Du mich mit "blutiger Anfänger"? Wenn Du wüsstest ;-)
Das von Dir erwähnte NAS steht als DS101 seit ewigen Zeiten im Keller und funktioniert noch immer. Daneben hat es noch weiter Synology und WD NAS. So wie ich auch mehrere Clouds unterhalte.
Plus die lokale Redundanz.
Ich halte es da ganz mit @Muelli und lege Wert auf Redundanz. Deswegen habe ich Backups zuhause und seit man das kann auch in der Cloud (*). Die es sehr wohl gibt, viele grosse TechFirmen verdienen damit sehr viel Geld. Zudem sind die CloudDrives wesentlich besser gegen HW-Ausfälle abgesichert als jede Disk zu Hause - selbst bei einem geRAIDeten NAS.
(*) In grauen Urzeiten vor der Cloud brachte ich 1x pro Monat die aktuelle BackupDisk ins gemietete Bankschliessfach. Aber mit zunehmender Verbreitung der Cloud wurde mir dieser Aufwand zu viel. Nun kann ich jeden Tag einen Backup in Remote haben - jederzeit zugänglich.
Ich hatte meine Backup Disk früher an meinem Arbeitsplatz im Operating.
Dort wo die anderen Backups gelagert waren. (Keller Tresor)
Bankschliessfach ist auch ne gute Idee. 😉👍
Nachtrag:
Das Bankschliessfach habe ich "nur" noch fürs Gold.
Der Preis klettert und klettert..... 😁👍
Ich stimme dir zu. Lokales NAS und dann eine Offsite Kopie. Ich mache zusätzlich ein verschlüsseltes Archiv meiner Daten und schiebe es dann ein Cloud Anbieter.
Bankschliessfach...Hmmm. Das habe ich nicht mehr. Könnte mal Neon fragen, ob Sie das anbieten ;)
Ich denke das Bankschliessfach für externe BackupDisks kannst Du heute gut und gerne vergessen. Ist nicht mehr zeitgemäss.
Mit Verschlüsseln und in eine Cloud schieben geht es sicherer und komfortabler.
PS: Wäre vielleicht eine Nische für neon - die Backup-Cloud, für grosse Dateien mit wenig Bewegung. Quasi das virtuelle Bankschliessfach mit nur digitalem Zugang. Aber in dem Bereich hat sich die Post ja eine Firma (Tresorit) gekauft, die so was schon anbietet (leider zu teuer).
Versuch mal Resilio Sync das schafft Redundanz
Cool, danke - werde ich mir gerne anschauen..
Aktuell nutze ich fürs Schaffen von Redundanz noch Backvp (ein Schweizer Produkt) -
blitzschnell aber nicht p2p und nicht verschlüsselt.
https://bvckup2.com/ (Die Webseite ist so minimalistisch wie das UI des Pgms LOL )
Vor einiger Zeit ging ich auch von Dropbox weg zu Syncthing und Resilio. Grundsätzlich eine gute Sache. Mir war es dann trotzdem zu starr, weil meine Computer nicht immer alle am Laufen sind. D.h. der Sync hat nichtgeklappt. Syncthing hatte ich dann zwar auf meinem Synology installiert, hatte aber damals Probleme dem Router (Port forwarding ging irgendwie nicht). Am Schluss war ich wieder bei Dropbox, weil es halt einfach tut. Viellecht nehme ich nochmal einen Anlauf, weil der nächste Zahlungstermin naht wieder;-).
Ja die heutigen router sind was Netzwerk Einstellungen angeht eher etwas minderbemittelt.
Ich hatte noch nie Dropbox kann also nichts dazu sagen , ausser als das letzte mal das ich mich dafür interessiert hatte war der gesamten datenverkehr und Speicherung von Dropbox noch komplett unverschlüsselt.
Und wie wir ja von der Crypto AG aus Steinhausen wissen , heisst verschlüsselt nicht das es auch sicher ist .
Geheimdienste gehen davon aus das wenn du deine Daten verschlüsselt in der Cloud verstecken willst,musst du grundsätzlich etwas vor ihnen zu verbergen haben . Und deswegen sind es in 99% der fälle Geheimdienste die solche vpn und cloudservice betreiben um so sehen zu können was du von ihnen verbergen willst.
Und Industrie Spionage ist eines der lukrativsten geschäfte überhaupt. Wenn du eine Produkteidee mit dem Budge eines staates inner wochen zur Marktreife bringen kannst das irgend ein Armer erfinder dem du die idee gestohlen hast mit seinem budge monate wenn nicht jahre gebraucht hätte....
Danke für Hinweis auf Crypto AG ... Das ist heute noch ein Lehrstück, mMn.
Aber auch erscreckend zu sehen, wie naiv wir damals (?) als Schweizer die Pseudo-Firma einfach gewähren liessen.
Bei Firmen gerade wie p-Cloud könnte die Fassade sehr gut zu einer verdeckten Operation passen - Es ist nicht gratis, aber doch so günstig dass man zugreifen will.
Wenn über all die Jahre nichts zu pCloud bekannt wird, der Dienst aber in Tests immer wieder gerühmt wird und wegen der "strengen CH-Datenschutzgesetze" anempfohlen wird, dann kommen mir solche Dinge die Crypto AG in den Sinn - Nur der Name fehlte ;-)
So, den Link noch anbringen - als Erinnerung und Warnung.
https://www.youtube.com/results?search_query=crypto+ag+schweiz
Im deutschen Frontal lief eine andere Doku mit dem Titel "Wie CIA und BND die Welt belauschten" -
und die Crypto AG aus der neutralen Schweiz war der nützliche Steigbügelhalter!
.....und wir sind im Bereich der heftigen Schwurblerei.
Ich benutze Libre Office v.a. zum Bearbeiten und Ansehen von grossen CSV Files. Da ist Libre Office Microsoft Office um Meilen voraus..
Zum Bearbeiten von grossen CSVs empfehle ich Notepad++
Das war doch immer gratis nicht?
Arbeiten nun seit Jahren mit onlyoffice und synology drive , als Outlook Ersatz haben wir emClient mit Lifetime update im Unternehmen im Einsatz. Ging 2 Wochen bis sich alle damit angewöhnt hatten und seit her nur noch Positive Rückmeldung, dass sie die Software nun auch Zuhause einsetzen.
Ich finde OnlyOffice noch eine sehr gute Alternative zu Microsoft Office. Die Oberfläche ist ähnlich und einfach zu bedienen.
Positiv auch, dass sich das österreichische Bundesheer entschieden hat, LO einzusetzen - dürfte ja einiges an die Community zurückkommen.
Don't mind me 🍿🍿🍿
Für die meisten Benutzer reicht LibreOffice sicherlich aus, um mal eben einen Brief zu schreiben, Bewerbung und mehr.
Für mich kommt es aber nicht in Frage da ich im Homeoffice mit MS Office arbeite und mich daran gewöhnt habe.
Zudem zahle ich pro Jahr 10 CHF für das MS Office 365 Family mit 1 TB Cloud, was ja nicht besonders viel ist. 😉
Trotzdem danke für den grossartigen Deal 👍
Nachtrag:
Beim Heise Office Test:
Wer besonderen Wert auf Datenschutz und Privatsphäre legt und zudem nur Open-Source-Software vertraut, kommt an LibreOffice nicht vorbei.
Danke herzlich für Deinen "Nachtrag" ... Bestätigt mich als 0815 Office User, dass ich mir die 50+ Franken pro Jahr fürs Office Paket sparen kann und stattdessen mit LibreOffice fahren darf.
@muelli Da bist Du natürlich in einer guten Position, wenn Du noch 5 andere (Familien) Mitglieder hast, die sich am Paket beteiligen. Dann hast Du für 10.- Schtutz den Goldstandard der Office-Suiten ;-)
PS: Bloss schade dass ich den OneDrive ca 2029 auch abgeben muss.