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TP-Link Archer NX200 LTE WLAN Router, 5G Router SIM-Karte, AX1800 Dualband-WLAN

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    ahoy
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    vor 14 Tage

    Einerseits muss jede/r selber wissen, ob TP Link Geräte vertrauenswürdig genug sind, andererseits dürften die internationalen Verläufe wohl zurückgehen und die Preise damit potentiell weiter fallen:
    https://arstechnica.com/tech-policy/2024/12/report-us-considers-banning-tp-link-routers-over-security-flaws-ties-to-china/

    Luc
    Gast
    Luc
    vor 14 Tage
    Antwort auf  ahoy

    Die Frage ist nicht, ob sie vertrauenswürdig sind. Die Frage ist, wem man das ganze anvertrauen will: China oder USA. Meiner Meinung nach, für meine Daten, ist das irrelevant, d.h. ob jetzt die Chinesen oder das CIA meine Daten illegal verwendet. Damit wähle ich den Anbieter mit dem besten Preisleistungs-Verhältnis.

    ahoy
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    vor 14 Tage
    Antwort auf  Luc

    Wie gesagt, muss jede/r selbst entscheiden, wie wichtig die Sicherheit ist.
    Wenn du den Artikel gelesen hättest, wüsstest du aber auch, dass es nicht nur um China vs USA geht. Ein grosses Problem sind auch die ungewöhnlich vielen Sicherheitslücken in TP Link Produkten, die oft nicht gepatcht werden. Dieses Manko öffnet auch Türen für nicht-chinesische Hacker.
    Da wir hier aber auf einer Schnäppchen-Seite sind, steht oben auch der Hinweis auf potentiell fallende Nachfrage und damit sinkende Preise.

    Muelli
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    vor 14 Tage
    Antwort auf  Luc

    Man kann sich ja für eine deutsche Firma entscheiden wenn man Bedenken hat.
    Für einen FRITZ!Box-Router von AVM.
    AVM lässt in Deutschland, Polen und Ungarn produzieren.

    Zuletzt bearbeitet vor 14 Tage von Muelli
    piratte
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    vor 12 Tage
    Antwort auf  Muelli

    Und AVM korrigiert auch sehr zuverlässig Sicherheitslücken in ihren Produkten. Teils sogar noch nachdem offiziell der Support ausgelaufen ist.
    Und die “Fritten” haben auch sehr nette Funktionalitäten mit denen sie sich von der Billigware abheben.
    Spartipp: Occasions Fritzbox auf Tutti kaufen.

    piratte
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    vor 12 Tage
    Antwort auf  piratte

    Wermutstropfen:
    https://www.golem.de/news/fritzbox-avm-von-investmentfirma-gekauft-2407-186892.html
    Mal sehen ob AVM in Zukunft diesen tollen Service weiter bieten kann.. 🤞🏻

    DCH36
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    vor 12 Tage
    Antwort auf  piratte

    Eine schier unglaubliche Story, dass die 900 köpfige AVM ganze 10 Monate nach einem Investor suchen muss (*),

    und dann ein 10-köpfiges Investment-Budeli aus London das beste Gebot macht und AVM über ein undurchsichtiges Geflecht an Sub-Firmen mehrheitlich übernimmt. Weird.

    (*) Offen ist auch die Frage, weshalb sich AVM überhaupt einem Investor an die Brust warf.
    Möglich dass die bisherigen Eigentümer ihre Anteilr tw zu Geld machen wollen. Oder dass man Management-seitig einen “Fehltritt” machte und jetzt für eine Restrukturierung viel Geld benötigt? Oder man will eine ganz neue Produktelinie launchen .- auch sehr teuer !?

    WIe auch immer, wie  piratte schreibt, wird es künftig wichtig sein, bei AVM genau hinzuschauen, ob sie die bisherigen hohen Anforderungen auch weiterhin erfüllen.

    Muelli
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    vor 10 Tage
    Antwort auf  piratte

    Ich habe mich, da ich bisher gute Erfahrungen mit Asus Routern gemacht habe, für den Asus RT-BE88U Router entschieden.
    Den werde ich im Bridge Modus hinter die Connect Box 3 (Cable) von Sunrise anschliessen.
    Er hat Wi-Fi 7 und RJ45 2.5 Gigabit Ethernet (4x)

    Zuletzt bearbeitet vor 10 Tage von Muelli
    DCH36
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    vor 10 Tage
    Antwort auf  Muelli

    Momol – scheint eine sehr gute Wahl zu sein. Ich brachte vor ein paaar Jahren meinen Asus einfach nicht zum Laufen, klappte in der Kommunikation mit dem Modem und dem QuickLine WAN irgendwas nicht.

    Denke dass Du mit Deiner Wahl das Maximum aus den Sunrise-Kabeln saugen kannst – und WIFI7 hätte ich mMn gerade 0.0 Device, welche das schon unterstützen würde.

    Ich denke, dass Du da klar ein Spitzenmodell gekauft hast. Gratuliere. Bin gespannt wie Deine Erfahrunge sein werden.

    Muelli
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    vor 10 Tage
    Antwort auf  DCH36

    Gibt es eine Broadcom Wi-Fi 7 M.2 2230 Karte zum einbauen in den T14 gen4 AMD? 🤷‍♂️

    Nachtrag:
    Mal gucken wann ich die Connect Box 3 erhalte.

    Zuletzt bearbeitet vor 10 Tage von Muelli
    Muelli
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    vor 9 Tage
    Antwort auf  DCH36

    Habe den Asus RT-BE88U Router erhalten.
    Cat 6A-Kabel und USB Type-C®/Type-A zu 2.5 Gigabit Ethernet LAN Adapter auch.

    Die Connect Box 3 leider noch nicht.

    Das Wlan ist sehr schnell beim Router im Vergleich zum alten Asus Router.
    941,4 Mbit/s Download
    108 Mbit/s Upload

    Das mit der alten Sunrise Box.

    DCH36
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    vor 9 Tage
    Antwort auf  Muelli

    Das sieht wirklich extrem viel versprechend aus.
    Wird spannend zu sehen, was Kabel-seitig zu erzielen ist.

    Wirst Du nachher mit der Connect 3 Box einen echten symmetrischen 10 Gbps Anschluss haben – oder weiterhin den 2.5 Gbps Anschluss?

    Sorry, kenne mich da mit den Sunrise-Abos nicht so aus ;-(

    Muelli
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    vor 9 Tage
    Antwort auf  DCH36

    Ich hatte bis anhin mit der alten Box 1 Gbit/s
    Mit der neuen Connect Box 3 (Cable) sind es 2,5 Gbit/s
    Ich will nicht wechseln auf Glasfaser.
    Mit dem Cable Modem und TV habe ich zwei Anschlüsse in der Wohnung.
    Eine Dose im Wohnzimmer und eine im Büro.
    2,5 Gbit/s reichen ja auch. 😉
    Gut der Upload ist leider schon sehr dürftig.

    DCH36
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    vor 8 Tage
    Antwort auf  Muelli

    Also wenn Dir Sunrise mit der Connect 3 wirklich 2.5 Gbps aus dem Coax Kabel herauszaubert, dann ist das für viele von uns das Maximum an Speed. Wäre eine fantastishe Leistung.

    Wenn man mehr als 2.5 Gbps will kommt man nicht um Glasfaser oder DOCSYS 4.0 herum, bei den meisten Piraten in weiter Ferne, weil die Anbieter die Glasfaser zum Kunden zwar bewerben, aber nicht hinbauen … Gut möglich, dass ihnen die (eigenen) 5G-Ausbauten da einen Strich durch die Planung machten.

    Deswegen habe ich zwar ein 10 Gbps Abo – aber das sieht nur auf dem Papier “imposant” aus. Quickline bringt nur 1 Gbps aus dem Coax-Schlauch. Ein Techniker meinte mal, dass theoretisch mit DOCSYS 3.1 bei mir bis zu 1.3 Gbps möglich wären, wenn er alles optimieren würde. Aber das dürfe er nicht.

    Bin sehr gespannt was Deine Alltagsmessung ergeben wird – wenn die Box denn kommt 😉

    Muelli
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    vor 8 Tage
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    Jep, ich gebe dann Bescheid. 😉
    Ich bin der Einzige im Haus mit Kabel. Muss es mir also nicht teilen.
    Schade das der Upload bei Coax Kabel noch mit 100 Mbit/s dahindümpelt.

    Muelli
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    vor 8 Tage
    Antwort auf  DCH36

    Was ich toll gefunden habe von Digitec, dass sie beim Asus RT-BE88U Router zwei verschiedene Schweizer Netzkabel dazu gepackt haben, plus einen Adapter. Dies ist auch nicht bei jedem Shop die Regel.

    DCH36
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    vor 10 Tage
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    Die LAN-Werte sind auch umwerfend: “RT-BE88U bietet … zwei 10-Gigabit-Ports, vier 2,5-Gigabit-Ports und vier Gigabit-Ports, die zusammen eine WAN- und LAN-Kapazität von bis zu 34 Gigabit bieten. 

    34 GBit auf der Input und Output Seite … Da ist fürs erste Mal ausgesorgt 😉 Mit welchem Kabeltyp wirst Du die die kabelseitigen Anschlüsse ausrüsten?

    Muelli
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    vor 10 Tage
    Antwort auf  DCH36

    Ich habe Cat 6A-Kabel gekauft.
    Mit hohen Datenübertragungsraten (10Gbps)

    DCH36
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    vor 10 Tage
    Antwort auf  Muelli

    Deine Auswahl deckt sich mit den Ergebnissen meiner früheren Recherchen. Da wurde eigentlich überall der Typ 6A emfohlen (als hinreichend) – der Typ 7 wäre zwar technisch nochmals besser, aber (damals) waren sie einfach für den geringen Mehrnutzen VIEL zu teuer.

    Das wird für mich später mal ein teures Unterfangen, alle Kabel und Steckdosen des LANs austauschen zu lassen (bisher Cat 5E). Bleibe daher noch bei 1 Gbps 😉

    Wünsche viel Spass mit Deinem mächtigen Rennwagen!

    DCH36
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    vor 12 Tage

    Wenn man alleine das Preis-/Leistungsverhältnis anschaut, so ist das Angebot hier sensationell günstig. Netgears 5G Router sind mind doppelt so teuer.

    Wie die Produktepflege bei der Archer Linie verläuft weiss ich nicht, wohl ähnlich zögerlich bis schlecht wie bei TP-Link selber.

    ABER
    Mit meiner 4G Box erhielt ich damals einen Huawei-Router. China.
    Mit meiner 5G Box erhielt ich einen Nokia Router. Tönt nach Europa, ist aber China.

    Auf beiden Geräten habe ich bislang keinen SW- resp Firmware Upgrade erhalten.

    Da könnten die Anbieter (von Netzwerk-Infrastruktur) schon zu einer verbesserten Leistung angehalten werden.

    DCH36
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    vor 12 Tage

    Die Sicherheit der persönlichen IT-Umgebung ist wichtig und wird noch wichtiger. Korrekt,

    Persönlich nutze ich nach negativen Erfahrungen mit ASUS und Netgear-Geräten (werden zwar als US-Devices gelistet, sind aber alle Made in China) aktuell ein TP-Link-Mesh.

    Super einfach beim Installieren und im Betrieb erst recht. Die Performance und Abdeckung ist auch sehr gut.

    Aber ja, ein gewisses komisches Gefühl habe ich dabei auch. Aber was sind die Alternativen, wirklich?

    mMn eigentlich nur die Fritzbox (siehe Beitrag  Muelli ) oder Ubiquity.
    Beide sind für den Home Bereich teuer und Ubiquity ist eher im semi-professionellen Bereich anzusiedeln, was Inbetriebnahme und Betrieb angeht.

    chrchrchr
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    Points: 3425
    vor 9 Tage

    Kennt sich da jemand genauer aus? Ist dieser Router über VPN zugreifbar? Ist das vom 5G-Router abhängig oder vom Netzanbieter (wäre Yallo mit dem Go-Max)? Die Idee wäre, im Ferienhaus einen Raspberry/ioBroker mit diversen Sensoren laufen zu lassen und das ganze von extern zu überwachen.

    piratte
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    vor 9 Tage
    Antwort auf  chrchrchr

    Keine Ahnung, aber bezweifle das eher bei TP Link. Ich nutze VPN mit meiner Fritzbox (DSL) und kann damit gut von unterwegs auf das Heimnetzwerk zugreifen. Vielleicht eine 5G Fritzbox (z.B. 6850)?
    Und natürlich spielt auch die IP-Vergabe vom Provider eine Rolle, insb. IPv4 kann sein dass dein Modem/Router nicht von extern ansprechbar ist. Am besten mal den Support fragen von Yallo ob es mit dem Abo standardmässig eine public IP gibt oder die Möglichkeit eine auf Anfrage zu kriegen.

    Zuletzt bearbeitet vor 9 Tage von piratte
    chrchrchr
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    Points: 3425
    vor 9 Tage
    Antwort auf  piratte

    Genau, Fritzbox und DSL funktioniert zuhause bereits problemlos. Der TP-Link soll die VPN-Server-Funktion haben, allerdings habe ich noch keine Beispiele gesehen, wo das mit dem Mobile (statt DSL) gemacht wird. Schlussendlich wird es wohl an Yallo liegen, ob die das ermöglichen. Da frage ich mal nach. Danke,  piratte !

    blaaa
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    vor 9 Tage
    Antwort auf  chrchrchr

    Du könntest einen kostengünstigen Router von GL-Inet anhängen. Wenn du ihre Software / Firmware nicht traust, kannst du auf einigen Produkten von denen auch openwrt drauf spielen.
    Sie haben ausserdem ein Gateway-Produkt ohne Wifi. Dürfte reichen, da du mit deinem Router im Ferienhüüsli wahrscheinlich schon WiFi hast.

    chrchrchr
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    Points: 3425
    vor 9 Tage
    Antwort auf  blaaa

    Die Ausgangslage ist tatsächlich so, dass kein WiFi vorhanden ist und ich irgendwie über die vorhandene SIM-Karte/5G ins Haus komme. Bisher einfach mit einem LTE-Tablet als Hotspot (wenn ich vor Ort bin), aber ich würde gerne auf einen “parmanenten” 5G-Router wechseln und mich dann von extern in das dahinter aufgebaute Netzwerk zu verbinden.
    Wenn ich es richtig verstehe,  blaaa , würden die GL-Inet-Router das Problem aber nicht lösen können, oder? Der Knackpunkt ist wohl, wie von  piratte geschrieben, die erforderliche öffentliche IP seitens Yallo.

    DCH36
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    vor 8 Tage
    Antwort auf  chrchrchr

    Also mein TP-Link Router hat eine VPN Unktion eingebaut – ob die funktioniert oder kostenpflichtig ist weiss ich aber nicht, habs nie versucht weil ich den Router gegen externen Zugriff verschlossen habe.

    Für die öffentliche zugänglichen IP-Adressen gab es doch früher mal diese DDYN-Dienste oder andere, welche einen externen Zugriff auf eine wechselnde IP-Adresse ermöglichten? Diese Option hat der TP-Link auch – aber auch nie versucht (siehe oben).

    piratte
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    Points: 3099
    vor 8 Tage
    Antwort auf  DCH36

    DynDNS Dienste nützen nur etwas um mit dynamischen (wechselnden) IP-Adressen umzugehen. Die zugewiesene IP-Adresse muss aber erreichbar sein. Wenn der Provider NAT betreibt (CGNAT – Carrier Grade NAT), dann nützt das nichts. Und mit öffentlich erreichbaren IPv6-Adressen ist es meistens kompliziert(er) das VPN aufzubauen.

    blaaa
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    vor 8 Tage
    Antwort auf  chrchrchr

    Variante 1: Ein Gerät fürs Internet durch 5G oder Kabelanschluss, inkl. VPN-Funktionalität.
    Variante 2: Je ein Gerät pro Aufgabe.

    Wie  piratte erwähnt hat, musst du entweder eine fixe IP haben, was nicht bei jedem Provider erhältlich ist oder aber du holst dir eine öffentliche Adresse mit einem DynDNS-Dienst für wenig oder gar kein Geld, damit deine Internetbox immer erreichbar bleibt.

    Ich behaupte Fritzbox ist wohl die eleganteste Wahl, wenn auch nicht die günstigste. Die Dinger sind einfach einzurichten.

    Zuletzt bearbeitet vor 8 Tage von blaaa
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    vor 8 Tage
    Antwort auf  blaaa

    Finde ich ne sehr gute Idee mit den GL i-net Routern.

    Bieten viele Möglichkeiten aktuell noch bis 44% Neujahrsrabatt.

    Kannte ich noch gar nicht. Wieder was gelernt 😉

    PS: Auch GL i.net sind eine Firma in China, seit 2010.

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